05-01-2009, 19:06
Ja, genau, das ist ja das Problem. Man diskutiert über Dinge, über GOTT und die Welt und weiß z.B. eben gar nicht, was in der Bibel steht. Das gilt aber auch für Nichtchrist und so kann daher auch die anfängliche Aussage: Ich bin zu der Überzeugung gekommen: "Es gibt keinen GOTT" seitens der Christen eigentlich so nicht hingenommen werden. Erstens gibt es keine Beweise für aber auch zweitens keine gegen die Existens GOTTES. Wir mussten beim Studium auch den Dialektischen Materialismus über uns ergehen lassen und das war gut so, denn so kannten wir die Argumente der Kommunisten und konnten zu DDR-Zeiten als Christen gegen halten. Und noch etwas: Auch ich bin der Meinung, dass die Religionen - auch die christliche - laut Karl Marx nur Opium für das Volk sind. Da fühle ich mich aber überhaupt nicht angesprochen, denn ich hänge keiner Religion an, sondern Glaube halt an den GOTT der Bibel und das hat mit Religion nun leider nichts zu tun - das begreife, wer da will - auch ein Ergebnis eines Leben als Christen in der DDR. Shalom meinelpl