02-01-2009, 10:46
Die guten Wünsche sind - den Umständen und argen Zuständen rund um den Globus zum Trotz - eine Grundvoraussetzung dessen, was wir Zuneigung/Zuwendung nennen könn(t)en. Jemanden zugeneigt sein..., gut sein usw..., das braucht es ja immer. Vielleicht macht das stark, Unrecht und Morden - z. B. im Gaza-Streifen hüben wie drüben - zu benennen, der Not einen Namen zu geben und zu handeln. Auch der Hunger hat Ursachen und Verursacher. Gut zueinander sein - ein Neujahrsgruß z. B. - , ist denn dafür kein Platz mehr?