24-09-2008, 10:49
Der auch als Angriffstechnik zu bezeichnende gemeine Troll scheint offenbar die eher allgemein gehaltenen grossen Foren zu verlassen und sich auf spezialisierte Fachforen zu konzentrieren, um sie zu terrorisieren und zu demotivieren.
Langjährig erfahrene Besucher von Internet-Foren kennen das Problem, wenn Trolle einkehren und das sorgfältig geführte Foren-Leben selbst hoch technischer qualitativ anspruchsvoller Communities mit sinnlosen oder teils sogar beleidigenden Beiträgen stören und mitunter sogar dafür sorgen, dass sich ansonsten friedfertige Mitglieder plötzlich angiften, sich wechselseitig bekämpfende Grüppchen entstehen, Diskussionsverläufe sich durch sinnlose oder teils persönlich treffende Beiträge quälend in die Länge ziehen und die eigentlichen Ziele eines solchen Forums immer mehr in den Hintergrund verschwinden.
Nicht selten führen solche Zustände dazu, das langjährige engagierte Mitglieder, die ein solches Forum an und für sich mit qualitativ hochwertiger Arbeit erst am Leben halten, sich abwenden oder nur noch stumm den teils unsinnigen Beiträgen folgen. Neue und/oder unerfahrene Mitglieder, für die ein solches Forum primär geschaffen wurde, haben in der Folge immer weniger eine Chance, ihre Fragen ausreichend beantwortet zu bekommen, da der innere Kreis eines solchen Forums mehr Zeit mit der »Verwaltung« problematischer Mitglieder verbringt und der eigentlichen Aufgaben nicht mehr gerecht wird.
Die Redaktion hat aus dem Grund einen längeren Artikel verfasst, der über das Foren-Leben informiert und Tipps und Ratschläge gibt, in welcher Form Foren am besten geführt werden können. Der Artikel basiert zu grossen Teilen auf die eigenen langjährigen Erfahrungen, die sich aus positiven wie auch negativen Erlebnissen gebildet haben. Der Artikel kann und darf daher herzlich gern frei verwendet und für eigene Zwecke benutzt werden.
Langjährig erfahrene Besucher von Internet-Foren kennen das Problem, wenn Trolle einkehren und das sorgfältig geführte Foren-Leben selbst hoch technischer qualitativ anspruchsvoller Communities mit sinnlosen oder teils sogar beleidigenden Beiträgen stören und mitunter sogar dafür sorgen, dass sich ansonsten friedfertige Mitglieder plötzlich angiften, sich wechselseitig bekämpfende Grüppchen entstehen, Diskussionsverläufe sich durch sinnlose oder teils persönlich treffende Beiträge quälend in die Länge ziehen und die eigentlichen Ziele eines solchen Forums immer mehr in den Hintergrund verschwinden.
Nicht selten führen solche Zustände dazu, das langjährige engagierte Mitglieder, die ein solches Forum an und für sich mit qualitativ hochwertiger Arbeit erst am Leben halten, sich abwenden oder nur noch stumm den teils unsinnigen Beiträgen folgen. Neue und/oder unerfahrene Mitglieder, für die ein solches Forum primär geschaffen wurde, haben in der Folge immer weniger eine Chance, ihre Fragen ausreichend beantwortet zu bekommen, da der innere Kreis eines solchen Forums mehr Zeit mit der »Verwaltung« problematischer Mitglieder verbringt und der eigentlichen Aufgaben nicht mehr gerecht wird.
Die Redaktion hat aus dem Grund einen längeren Artikel verfasst, der über das Foren-Leben informiert und Tipps und Ratschläge gibt, in welcher Form Foren am besten geführt werden können. Der Artikel basiert zu grossen Teilen auf die eigenen langjährigen Erfahrungen, die sich aus positiven wie auch negativen Erlebnissen gebildet haben. Der Artikel kann und darf daher herzlich gern frei verwendet und für eigene Zwecke benutzt werden.
