21-09-2008, 01:08
Also ich muß zugeben, der Ratzinger - das ist und bleibt er immer für mich - hat schon etwas dämonisches in seinem Blick. Ihn aber deshalb zum Teufel zu erklären, das ist eine andere Sache.
Was die Auseinandersetzungen angeht, halte ich es mit folgendem Evangelium:
Gdy brat twój zgrzeszy [przeciw tobie], idź i upomnij go w cztery oczy. Jeśli cię usłucha, pozyskasz swego brata. Jeśli zaś nie usłucha, weź z sobą jeszcze jednego albo dwóch, żeby na słowie dwóch albo trzech świadków oparła się cała sprawa. Jeśli i tych nie usłucha, donieś Kościołowi! A jeśli nawet Kościoła nie usłucha, niech ci będzie jak poganin i celnik!
Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muß durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner!
Soll heißen: man muß niemanden mit MAcht davon überzeugen, daß er im Unrecht ist - ab einem gewissen Punkt muß man ihn ziehen lassen.
Was die Auseinandersetzungen angeht, halte ich es mit folgendem Evangelium:
Gdy brat twój zgrzeszy [przeciw tobie], idź i upomnij go w cztery oczy. Jeśli cię usłucha, pozyskasz swego brata. Jeśli zaś nie usłucha, weź z sobą jeszcze jednego albo dwóch, żeby na słowie dwóch albo trzech świadków oparła się cała sprawa. Jeśli i tych nie usłucha, donieś Kościołowi! A jeśli nawet Kościoła nie usłucha, niech ci będzie jak poganin i celnik!
Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muß durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner!
Soll heißen: man muß niemanden mit MAcht davon überzeugen, daß er im Unrecht ist - ab einem gewissen Punkt muß man ihn ziehen lassen.
