13-09-2008, 19:27
(06-08-2007, 22:45)WiTaimre schrieb: Hi allerseits :)
nun - ich kenn das auch so herum, dass nicht-religioese Familien ein ganz verklemmtes Verhaeltnis zur Aktivitaet des so spannenden Fortpflanzungs-Triebes vermittelt haben, waehrend religioese Familien damit weitaus sinnen-freundlicher und ausgewogener damit umgingen.
Wo "dagegen" zu sein, schafft es nicht automatisch, dass man dann schon etwas "wofuer" erreicht hat.
Moin,
natürlich gibt es religiöse Familien mit einem normalen Verhältnis zur Sexualität (ich hoffe sogar, bei der weiten Mehrheit), genauso wie es bei nichtreligiösen Familien ein verklemmtes Verhältnis geben kann.
Aber es gibt eben auch einen wesentlichen Teil, wo die Verklemmtheit (bis hin zu psychischen Störungen) aus der Religion, genauer aus der regiösen Gemeinschaft und ihres Glaubensbildes kommt. In der Regel ist das die fundamentalere Ecke der Glaubensgemeinschaft.
Tschüss
Jörg