10-09-2008, 18:55
Tja, SchmetterMotte,
es gibt schon islamische Länder, in denen Frauen sowohl mit als auch ohne Kopftuch herumlaufen - Türkey, Libanon, Indonesien, Malaysien, Marroko, Jordanien....
Sicherlich gibt`s "Traditionen", in die ein Mädchen hinein wächst - und diese Traditiopnen verlangen nunmal ein Kopftuch. Aber schau`Dich mal im Westen um - vor gerade mal 60 Jahren gebot die "Tradition" dem "guten Deutschen" einen ungezügelten Patriotismus nicht nur zu leben, sondern sogar auszuleben - und heute ist der "gute Deutsche" Europäer und denkt mehrheitlich nicht im Traum daran, "für Volk und Vaterland" in einen Krieg mit den Nachbarn zu ziehen.... 1954 waren "Kinder, Küche, Herd" das Erfolgziel der modernen Frau - und heute wird die moderne Frau Managerin, Bundeskanzlerin... tja, die Zeiten ändern sich.... Und wenn das im Abendland so klappt - warum soll es dann demnächst nicht auch im Iran, im Sudan, im Jemen, in Saudi-Arabien klappen - die Befreiung von Tradition und Vorurteil nämlich...?
Weder Christentum, noch Islam, noch Babi- und Baha`i-Religion sind "Ausgeburten/Abkömmlinge" des Judentums. Lies`Dir mal die myhtischen Verse der Veden durch - der alten Hindus. Lies`Dir die gefundenen keilschriften der Babylonier, ie Hyroglyphen der Ägypter, die erhalten gebliebenen Überlieferungen der Sumerer durch - Du wirst zahlreiche Legenden und Mythen finden, die mit anderen Namen, in der Handlung aber gleich, auch im Alten Testament beschrieben sind. Moses baut auf Abraham auf, Abraham auf Noah, Noah auf die Religionen vor der Sindflut - von denen wissen wir nichts mehr. Die noch am ehsten "jüdische" Religion wurde mit Moses begründet - alles was davor war, sind im Prinzip ehemals eigenständige Religionen gewesen, die in ihren Mythen und Legenden auch im Judentum des Mose aufgegangen sind (aber nicht nur da....).
Ich kann`s auch anderster, vielleicht verständlicher formuliren: Die vielen Gottesboten, Propheten, Gesandten haben niemals den Anspruch erhobedn, eine eigenständige Religion zu gründen. Ihre Aufgabe war es, den Müll der Dogmen, der Traditionen, des Aberglaubens von der reinen Wahrheit ihrer Vorgänger wegzuräumen. Jesus sagte: "Ich bin nicht gekommen, das Gesetz zu brechen, sondern es zu erfüllen." Muhammad widmeten ganze Kapitel im Qur`an den falschen Vorstellungen der christlichen und jüdischen Geistlichkeit. Aber Muhammad hat weder das Neue Testament, noch die Thorah abgelehnt! Das "Buch Gottes" wurde nach unserem Kenntnisstand mit Adam "aufgeschlagen" - es ist aber in Ewigkeit das gleiche Buche - nur die Kapitel ändern sich. Der Mensch - ist derjenige, der aus dem Kapitel ein Buch macht, nicht Gott.
es gibt schon islamische Länder, in denen Frauen sowohl mit als auch ohne Kopftuch herumlaufen - Türkey, Libanon, Indonesien, Malaysien, Marroko, Jordanien....
Sicherlich gibt`s "Traditionen", in die ein Mädchen hinein wächst - und diese Traditiopnen verlangen nunmal ein Kopftuch. Aber schau`Dich mal im Westen um - vor gerade mal 60 Jahren gebot die "Tradition" dem "guten Deutschen" einen ungezügelten Patriotismus nicht nur zu leben, sondern sogar auszuleben - und heute ist der "gute Deutsche" Europäer und denkt mehrheitlich nicht im Traum daran, "für Volk und Vaterland" in einen Krieg mit den Nachbarn zu ziehen.... 1954 waren "Kinder, Küche, Herd" das Erfolgziel der modernen Frau - und heute wird die moderne Frau Managerin, Bundeskanzlerin... tja, die Zeiten ändern sich.... Und wenn das im Abendland so klappt - warum soll es dann demnächst nicht auch im Iran, im Sudan, im Jemen, in Saudi-Arabien klappen - die Befreiung von Tradition und Vorurteil nämlich...?
Weder Christentum, noch Islam, noch Babi- und Baha`i-Religion sind "Ausgeburten/Abkömmlinge" des Judentums. Lies`Dir mal die myhtischen Verse der Veden durch - der alten Hindus. Lies`Dir die gefundenen keilschriften der Babylonier, ie Hyroglyphen der Ägypter, die erhalten gebliebenen Überlieferungen der Sumerer durch - Du wirst zahlreiche Legenden und Mythen finden, die mit anderen Namen, in der Handlung aber gleich, auch im Alten Testament beschrieben sind. Moses baut auf Abraham auf, Abraham auf Noah, Noah auf die Religionen vor der Sindflut - von denen wissen wir nichts mehr. Die noch am ehsten "jüdische" Religion wurde mit Moses begründet - alles was davor war, sind im Prinzip ehemals eigenständige Religionen gewesen, die in ihren Mythen und Legenden auch im Judentum des Mose aufgegangen sind (aber nicht nur da....).
Ich kann`s auch anderster, vielleicht verständlicher formuliren: Die vielen Gottesboten, Propheten, Gesandten haben niemals den Anspruch erhobedn, eine eigenständige Religion zu gründen. Ihre Aufgabe war es, den Müll der Dogmen, der Traditionen, des Aberglaubens von der reinen Wahrheit ihrer Vorgänger wegzuräumen. Jesus sagte: "Ich bin nicht gekommen, das Gesetz zu brechen, sondern es zu erfüllen." Muhammad widmeten ganze Kapitel im Qur`an den falschen Vorstellungen der christlichen und jüdischen Geistlichkeit. Aber Muhammad hat weder das Neue Testament, noch die Thorah abgelehnt! Das "Buch Gottes" wurde nach unserem Kenntnisstand mit Adam "aufgeschlagen" - es ist aber in Ewigkeit das gleiche Buche - nur die Kapitel ändern sich. Der Mensch - ist derjenige, der aus dem Kapitel ein Buch macht, nicht Gott.
