10-09-2008, 16:39
Die Frage wäre, und das habe ich in einem anderen Thread direkt wojciech gefragt; was wäre die Konsequenz für eine islamische Frau, trüge sie das Kopftuch von jetzt auf gleich nicht mehr? Welche Konsequenzen träfen sie gesellschaftlich und familiär? Inwiefern ist etwas wie das tragen eines Kopftuches oder mehr freiwillig, wenn es von Kind an gemacht werden mußte und benso von Kind an positive Assoziationen damit in Verbindung gebracht werden? Trägst du die Burkha, verhälst du dich richtig, bist du gottesfürchtig, benimmst dich, wie eine Frau sich benehmen sollte und zeigst letztendlich eine gewisse Bereitschaft für deinen Glauben zu leiden, auf der anderen Seite muß man in Deutschland wieder stark sein, "anders" auszusehen.... kann man da noch von einer freiwilligen Handlung sprechen?
Um das Thema aufzugreifen: Ein Bekannter formulierte es Gestern so: Im Grunde ist das Christentum sowie der Islam Ausgeburten des Judentums. Christentum ist Judentum light, Islam eben Judentum extreme. Aber grundsätzlich stammen sie aus demselben Topf und verhalten sich erschreckend ähnlich, was Thoddy sowie wojciech eindrucksvoll bewiesen haben.
"Wir sind wohl friedlich *verbal zuschlag" - "Nein, seit ihr garnicht, wir aber wohl *zurückbox*
Das hat für mich schon einen gewissen Comedyfaktor, wenn zwei Parteien, die sich beide als friedlich anderen gegenüber hinstellen wollen, dieses versuche mit verbaler Aggressivität durchzubringen. Da zählen letztendlich doch taten mehr als Worte.
Das nur mal so als Beispiel.
Um das Thema aufzugreifen: Ein Bekannter formulierte es Gestern so: Im Grunde ist das Christentum sowie der Islam Ausgeburten des Judentums. Christentum ist Judentum light, Islam eben Judentum extreme. Aber grundsätzlich stammen sie aus demselben Topf und verhalten sich erschreckend ähnlich, was Thoddy sowie wojciech eindrucksvoll bewiesen haben.
"Wir sind wohl friedlich *verbal zuschlag" - "Nein, seit ihr garnicht, wir aber wohl *zurückbox*
Das hat für mich schon einen gewissen Comedyfaktor, wenn zwei Parteien, die sich beide als friedlich anderen gegenüber hinstellen wollen, dieses versuche mit verbaler Aggressivität durchzubringen. Da zählen letztendlich doch taten mehr als Worte.
Das nur mal so als Beispiel.