03-09-2008, 22:18
quilin ich hab ja klein angefangen:
Erstmal zum Tag der offenen Moschee in Grevenbroich. Nett anzusehen, viele Freßstände, Volksfeststimmung und durchaus der eine oder andere Muslim mit dem man sich unterhalten konnte. Hab ich insgesamt 3 mal mitgemacht (Köln, Grevenbroich, Neuss).
Mit dem Ergebnis das ich zwar gut über die religiösen Meinungen der dortigen Muslime Bescheid wusste, Stundenkalender für Gebete kennengelernt habe und über die ein oder andere Sure diskutieren konnte...
Aber sobald man sozialkritische Fragen stellt, waren se alle wech.
Wenn man 3 Mal in 3 Jahren in 3 Gemeinden bei solchen Fragen so aufs Näschen fällt, dann orientiert man sich um.
Da war meine Zeit zum "verbalen Großangriff" gekommen. Ich nenne jetzt bewusst keine Verbände aber ich bin systematisch von Berlin über NRW nach Grevenbroich (besser Köln) durch.
Daher kann ich mit Fug und Recht folgende Thesen aufstellen:
1. Muslime schweigen sich aus bei kritischen Themen (Zensur?)
2. Muslime verstoßen gegen den Koran. Beweis:
"Zeig den Leuten nicht die kalte Schulter und schreite nicht überheblich
auf der Erde einher! Allah liebt keinen, der eingebildet und
prahlerisch ist“ (Sure 31,18)".
Auf diese Stelle beziehe ich mich wenn ich behaupte das man so verstößt gegen den Koran. Warum? Ist es NICHT überheblich wenn ein Verband (von mehreren spreche ich jetzt gar nicht) überhaupt nicht antwortet?
Stimmt, wenn ich die Katholiken anschreibe dann dauerts richtig lang. ABER.... Ich kann auch kritische Fragen stellen und erhalte eine Antwort. Bereits in jeder Kirche.
Wie bereits gesagt, ich verurteile den Isalm nicht. Aber ich erwarte von jeder Religion ein Mindestmaß an "Umgang" mit Andersgläubigen, vor allem wenn die Andersgläubigen sich mit dieser Religion beschäftigen wollen.
Ist das denn wirklich soooo viel verlangt, meine Herren und Damen Muslime????
Erstmal zum Tag der offenen Moschee in Grevenbroich. Nett anzusehen, viele Freßstände, Volksfeststimmung und durchaus der eine oder andere Muslim mit dem man sich unterhalten konnte. Hab ich insgesamt 3 mal mitgemacht (Köln, Grevenbroich, Neuss).
Mit dem Ergebnis das ich zwar gut über die religiösen Meinungen der dortigen Muslime Bescheid wusste, Stundenkalender für Gebete kennengelernt habe und über die ein oder andere Sure diskutieren konnte...
Aber sobald man sozialkritische Fragen stellt, waren se alle wech.
Wenn man 3 Mal in 3 Jahren in 3 Gemeinden bei solchen Fragen so aufs Näschen fällt, dann orientiert man sich um.
Da war meine Zeit zum "verbalen Großangriff" gekommen. Ich nenne jetzt bewusst keine Verbände aber ich bin systematisch von Berlin über NRW nach Grevenbroich (besser Köln) durch.
Daher kann ich mit Fug und Recht folgende Thesen aufstellen:
1. Muslime schweigen sich aus bei kritischen Themen (Zensur?)
2. Muslime verstoßen gegen den Koran. Beweis:
"Zeig den Leuten nicht die kalte Schulter und schreite nicht überheblich
auf der Erde einher! Allah liebt keinen, der eingebildet und
prahlerisch ist“ (Sure 31,18)".
Auf diese Stelle beziehe ich mich wenn ich behaupte das man so verstößt gegen den Koran. Warum? Ist es NICHT überheblich wenn ein Verband (von mehreren spreche ich jetzt gar nicht) überhaupt nicht antwortet?
Stimmt, wenn ich die Katholiken anschreibe dann dauerts richtig lang. ABER.... Ich kann auch kritische Fragen stellen und erhalte eine Antwort. Bereits in jeder Kirche.
Wie bereits gesagt, ich verurteile den Isalm nicht. Aber ich erwarte von jeder Religion ein Mindestmaß an "Umgang" mit Andersgläubigen, vor allem wenn die Andersgläubigen sich mit dieser Religion beschäftigen wollen.
Ist das denn wirklich soooo viel verlangt, meine Herren und Damen Muslime????
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!
Santoka Taneda
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!
Santoka Taneda