08-08-2008, 12:33
Die Reinkarnationslehre im Hinduismus war zu Zeiten des Buddha schon fest verwurzelt,
und so hat er darauf ebenso Bezug genommen wie auf die hinduistischen Götter. Als
anattavadin - 'einer der den Weg des Nicht-Ich geht' war er aber schon zu Lebzeiten
bekannt. Und anatta - die Nichtexistenz eines 'Ich' [aka 'Seele'] ist ein zentraler Punkt
seiner Lehre. Die tulku-Tradition der Tibeter [der 14. Dalai Lama, der 17. Karmapa...]
ist eine - äh, 'theologische Hilfskonstruktion', die eben Anleihen beim Hinduismus macht
[da gibt's auch noch Anderes...]
und so hat er darauf ebenso Bezug genommen wie auf die hinduistischen Götter. Als
anattavadin - 'einer der den Weg des Nicht-Ich geht' war er aber schon zu Lebzeiten
bekannt. Und anatta - die Nichtexistenz eines 'Ich' [aka 'Seele'] ist ein zentraler Punkt
seiner Lehre. Die tulku-Tradition der Tibeter [der 14. Dalai Lama, der 17. Karmapa...]
ist eine - äh, 'theologische Hilfskonstruktion', die eben Anleihen beim Hinduismus macht
[da gibt's auch noch Anderes...]
() qilin