31-07-2008, 09:23
Der Mensch kann auch viel ertragen, wenn er nichts hat, worauf er sich freuen kann. (Wojciech)
Die meisten Menschen leiden, viele sind krank ohne Hoffnung auf Genesung, viele haben Hunger ohne Hoffnung, viele haben Schulden ohne Hoffnung auf Wohlstand, die Menschen haben Angst aus allen möglichen Gründen und leiden darunter, viele leiden wegen ihrem Aussehen, ich könnte diese Liste wahrscheinlich bis morgen früh weiterschreiben und hätte doch nicht alles dabei.
Etwas ertragen ist eine Sache, einverstanden zu sein die andere. Wer mit dem einverstanden ist was Gott ihm bestimmt hat der wird ein zufriedenes Leben führen können, Zufriedenheit ist ein Teil vom Glücklichsein.
Wenn Jemand erkennen darf dass ihm diese Prüfungen, Schicksalsschläge, von Gott bestimmt wurden und sich Ihm ergibt ist er ein "richtiger" Gläubiger.
Alle Menschen bekommen ihre Prüfungen, man kann sagen dass alle Menschen irgendwie leiden, man kann ebenso unter Reichtum leiden wie unter Armut, manche leiden unter ihrer Gesundheit weil z.B. ihre Kinder oder Frauen sehr krank sind.
"Gottergebenheit" ist nicht nur ein Wort, das ist ein Zustand den man erreichen kann wenn man es will.
Und das sollten wir versuchen, Gott ergeben zu sein bei allem was wir haben und was wir sind und was auf uns zukommt.
Gottergebenheit schließt nicht den "freien Willen" aus, wenn man versucht zu wollen und zu tun was Gott will haben wir ihn am besten eingesetzt.
Unser Problem ist unser Ego, das will nicht dass wir nach etwas Höherem suchen und stellt sich uns sofort mit seinen Bedürfnissen in den Weg.
Wir müssen geduldig und offen sein und dürfen uns nicht vormachen zu "wissen".
Gott will nur Gutes für uns, unser Ego interessiert sich nicht für das Jenseits, es will hier und jetzt befriedigt werden und will immer mehr.
Wir sollten dankbar sein für das was wir haben und was wir sind, wir sollten damit zufrieden sein und uns Gott ergeben.
Und wir sollten respekvoll gegenüber Gottes Schöpfung sein.
Wir haben viel zu tun, packen wirs an!
Gruß,
Wojciech
Die meisten Menschen leiden, viele sind krank ohne Hoffnung auf Genesung, viele haben Hunger ohne Hoffnung, viele haben Schulden ohne Hoffnung auf Wohlstand, die Menschen haben Angst aus allen möglichen Gründen und leiden darunter, viele leiden wegen ihrem Aussehen, ich könnte diese Liste wahrscheinlich bis morgen früh weiterschreiben und hätte doch nicht alles dabei.
Etwas ertragen ist eine Sache, einverstanden zu sein die andere. Wer mit dem einverstanden ist was Gott ihm bestimmt hat der wird ein zufriedenes Leben führen können, Zufriedenheit ist ein Teil vom Glücklichsein.
Wenn Jemand erkennen darf dass ihm diese Prüfungen, Schicksalsschläge, von Gott bestimmt wurden und sich Ihm ergibt ist er ein "richtiger" Gläubiger.
Alle Menschen bekommen ihre Prüfungen, man kann sagen dass alle Menschen irgendwie leiden, man kann ebenso unter Reichtum leiden wie unter Armut, manche leiden unter ihrer Gesundheit weil z.B. ihre Kinder oder Frauen sehr krank sind.
"Gottergebenheit" ist nicht nur ein Wort, das ist ein Zustand den man erreichen kann wenn man es will.
Und das sollten wir versuchen, Gott ergeben zu sein bei allem was wir haben und was wir sind und was auf uns zukommt.
Gottergebenheit schließt nicht den "freien Willen" aus, wenn man versucht zu wollen und zu tun was Gott will haben wir ihn am besten eingesetzt.
Unser Problem ist unser Ego, das will nicht dass wir nach etwas Höherem suchen und stellt sich uns sofort mit seinen Bedürfnissen in den Weg.
Wir müssen geduldig und offen sein und dürfen uns nicht vormachen zu "wissen".
Gott will nur Gutes für uns, unser Ego interessiert sich nicht für das Jenseits, es will hier und jetzt befriedigt werden und will immer mehr.
Wir sollten dankbar sein für das was wir haben und was wir sind, wir sollten damit zufrieden sein und uns Gott ergeben.
Und wir sollten respekvoll gegenüber Gottes Schöpfung sein.
Wir haben viel zu tun, packen wirs an!
Gruß,
Wojciech