01-07-2008, 16:49
Hallo Julchen,
was den gläubigen Menschen vor allem ausmacht ist seine Unwissenheit!
Der Gläubige ist ein unvollkommener Mensch der von der Wahrheit und dem Wissen getrennt ist.
Der Gläubige ist ein Mensch der nicht von den "Früchten der Erkenntnis"
gegessen hat.
Besäße der Gläubige Erkenntnis, bräuchte er nicht mehr an die Lügen zu glauben die von den Kirchen verbreitet werden.
Wenn Dir also irgend jemand begegnet der vom Glauben erfüllt und begeistert ist und Dir erzählt er hätte durch den Glauben zu Gott gefunden,
kannst Du mit Sicherheit davon ausgehen das er ein Spinner ist und gar nichts weiß!
Der Gläubige ist wie auch immer gebunden an eine Institution die sich Kirche nennt und die sich beruft auf willkürlich zusammengesuchte Geschichten die 2000 Jahre alt sind. Geschichten von Menschen die einmal vor 2000 Jahren oder 5000 Jahren Erlebnisse hatten hier auf Erden und darüber berichteten.
Dabei ist es dem Menschen grundsätzlich durchaus möglich ein Wissender zu werden!
Nur eben nicht durch die von der Kirche durchgeführten Rituale und Sakramente, diese sind eher hinderlich auf dem Weg ein Wissender zu werden!
So täuscht z.B. das Abendmahl eine Verbindung/Verbundenheit mit Gott oder Jesus vor, die so gar nicht geleistet und auf diesem Wege niemals erreicht werden kann.
Wenn früher irgendwelche Krieger die Herzen ihrer Feinde aßen damit deren Kräfte den ihren hinzugefügt würden, dann hatte das doch höchsten die Wirkung die Einbildung im allgemeinen zu entfalten in der Lage ist.
Und darüber hinaus ist doch eigentlich jedem Gläubigen im Grunde genommen klar , das das nur eine Oblate ist die ihm da überreicht wird.
Ich frage mich besitzt der Gläubige heute wirklich genug Einbildungskraft sich die Oblate als ein Stück des Leibes seines Herrn und Drittelgottes (Trinität) vorzustellen? Und wenn ja, was dann? Was nützt es dem Gläubigen seinen Herrn zu verspeisen? Sieht er dann so aus wie er? Fließt dann ein Teil des Blutes seines Herrn durch ihn?
Wozu ist der Geist eines Gläubigen in der Lage? Vielleicht kann ja ein Gläubiger mir berichten was da bei ihm abgeht?
Es gibt ein sehr schönes Beispiel wozu der kranke Geist eines Gläubigen in der Lage ist, nämlich die sogenannten Stigmata. Diese Wundmale treten immer genau an den Stellen auf die in dem Kulturkreis dieser Gegend bekannt sind. So treten die Wundmale in den Handinnenflächen auf obwohl die Nägel zur Zeit Christi in der Nähe der Handwurzel zwischen Elle und Speiche des Unterarms eingeschlagen wurde.
Der Gläubige ist ein Unwissender der bereitwillig auf die permanenten Lügen der Kirche vertraut, weil sein Geist nicht in der Lage ist diese als Lügen zu entlarven und zu erkennen.
Der Gläubige weiß vielleicht das Jesus nicht am 24/25. Dezember geboren ist, aber wann er geboren ist weiß er nicht.
Er kennt den Weg halt nicht, zu dem Ort an welchem Vergangenheit und Zukunft bekannt sind.
Der Gläubige ist eine bedauernswerte Kreatur, die sich darauf verlässt das Jesus zur Vergebung seiner Sünden am Kreuz starb.
Wüsste der Gläubige das im Schwamm mit Essig Alraun und andere Kräuter gelöst waren die Jesus in den Zustand eines Scheintoten versetzten und Jesus in Wahrheit gar nicht am Kreuz gestorben ist, wäre er frei und nicht länger an die falschen Heilversprechen und Lügen der Kirche gebundenen!
Wir haben alle schon gelebt, Reinkarnation ist keine Glaubenssache sondern eine Sache des Bewusstseins, der Erinnerung!
Glauben heißt nicht zu Wissen!
Glauben ist immer ein Zustand der Unvollkommenheit und des Mangels!
Oft wird der Lüge eher geglaubt als der Wahrheit!
Die Mehrzahl aller Menschen lebt auf der untersten aller Stufen des menschenmöglichen Bewusstseins und ist weder in der Lage sich an frühere Leben zu erinnern, noch in der Lage zwischen gut und böse zu unterscheiden.
Die allgemeine und weiteste Verbreitung der Unwissenheit und die zahlenmäßig immense Überlegenheit der von ihr Befallenen macht die Sache für das Individuum nicht besser und nicht besser für die Welt.
Macht das Individuum mit seinem Geist und Verstand auch Zeit seines körperlichen Lebens, aus welchen Gründen auch immer, einen Bogen um den großen Geist so kann es ihm und der Wahrheit die bei ihm ist spätestens nun nach dem körperlichen Tode nicht mehr entrinnen und entkommen!
Glauben ist wirklich nichts Besonderes oder Erstrebenswertes!
Wer sich einredet oder einreden lässt Glaube sei etwas Erstrebenswertes, verkauft seine Seele und seinen Verstand an einen Götzen!
Das Ideal kann immer nur das Wissen sein, die Erleuchtung, das Einswerden mit dem großen Geist, die Erkenntnis!
Der Glaube ist niemals ein Ideal sondern immer nur Ausdruck der Unvollkommenheit, des Nichtwissens!
Für wahr halten heißt nicht zwangsläufig wahr sein!
Was also zeichnet einen Gläubigen aus, Julchen?
Vor allem seine Verhaftung im Zustande des Nichtwissens und gleichzeitige Idealisierung dieses Zustandes.
Wenn Glauben und Eifer zusammenkommen erfolgt dann oft Missionierung.
Da kennt die Weltgeschichte schöne Beispiele bis heute zum Ratzinger, der die Juden bekehren möchte zum wahren Glauben.
Der Gläubige an den Christus der Kirche wie war er eifrig im Laufe der Jahrhunderte beim Missionieren.
Der Gläubige an den Antichristen der so aussieht wie Christus und sich vordergründig so verhält wie Christus, der Gläubige an den Kommunismus also, wie war er eifrig im Laufe der Jahrhunderte.
Der Gläubige an den Führer, wie war er eifrig im Laufe der Jahre 1933 bis 1945.
Was also zeichnet den Gläubigen aus Julchen?
Vor allem seine Einbildungskraft und mentale Stärke (hahaha!) die Wundmale selbst dort entstehen lässt wo Jesus nie genagelt wurde!
Unbefleckte Empfängnis, lecker Jesus essen / Abendmahl und Sündenvergebung gehören in die gleiche Schublade wie Sieg und Heil rufen.
Das der eine HokusPokus ungleich länger andauert als der andere macht die Sache ebenso wenig gut / besser wie die Zahlenmäßige Übermacht der Besessenen und Verzauberten!
Hüte Dich also vor denen die Dir etwas von ihrem Glauben erzählen wollen, Julchen, denn sie wissen gar nichts!
Sie sind nur eifrige Scharlatane, eifrig und erfolgreich darin andere zu verführen!
Mit freundlichen Grüssen
Schon oft gelebt
was den gläubigen Menschen vor allem ausmacht ist seine Unwissenheit!
Der Gläubige ist ein unvollkommener Mensch der von der Wahrheit und dem Wissen getrennt ist.
Der Gläubige ist ein Mensch der nicht von den "Früchten der Erkenntnis"
gegessen hat.
Besäße der Gläubige Erkenntnis, bräuchte er nicht mehr an die Lügen zu glauben die von den Kirchen verbreitet werden.
Wenn Dir also irgend jemand begegnet der vom Glauben erfüllt und begeistert ist und Dir erzählt er hätte durch den Glauben zu Gott gefunden,
kannst Du mit Sicherheit davon ausgehen das er ein Spinner ist und gar nichts weiß!
Der Gläubige ist wie auch immer gebunden an eine Institution die sich Kirche nennt und die sich beruft auf willkürlich zusammengesuchte Geschichten die 2000 Jahre alt sind. Geschichten von Menschen die einmal vor 2000 Jahren oder 5000 Jahren Erlebnisse hatten hier auf Erden und darüber berichteten.
Dabei ist es dem Menschen grundsätzlich durchaus möglich ein Wissender zu werden!
Nur eben nicht durch die von der Kirche durchgeführten Rituale und Sakramente, diese sind eher hinderlich auf dem Weg ein Wissender zu werden!
So täuscht z.B. das Abendmahl eine Verbindung/Verbundenheit mit Gott oder Jesus vor, die so gar nicht geleistet und auf diesem Wege niemals erreicht werden kann.
Wenn früher irgendwelche Krieger die Herzen ihrer Feinde aßen damit deren Kräfte den ihren hinzugefügt würden, dann hatte das doch höchsten die Wirkung die Einbildung im allgemeinen zu entfalten in der Lage ist.
Und darüber hinaus ist doch eigentlich jedem Gläubigen im Grunde genommen klar , das das nur eine Oblate ist die ihm da überreicht wird.
Ich frage mich besitzt der Gläubige heute wirklich genug Einbildungskraft sich die Oblate als ein Stück des Leibes seines Herrn und Drittelgottes (Trinität) vorzustellen? Und wenn ja, was dann? Was nützt es dem Gläubigen seinen Herrn zu verspeisen? Sieht er dann so aus wie er? Fließt dann ein Teil des Blutes seines Herrn durch ihn?
Wozu ist der Geist eines Gläubigen in der Lage? Vielleicht kann ja ein Gläubiger mir berichten was da bei ihm abgeht?
Es gibt ein sehr schönes Beispiel wozu der kranke Geist eines Gläubigen in der Lage ist, nämlich die sogenannten Stigmata. Diese Wundmale treten immer genau an den Stellen auf die in dem Kulturkreis dieser Gegend bekannt sind. So treten die Wundmale in den Handinnenflächen auf obwohl die Nägel zur Zeit Christi in der Nähe der Handwurzel zwischen Elle und Speiche des Unterarms eingeschlagen wurde.
Der Gläubige ist ein Unwissender der bereitwillig auf die permanenten Lügen der Kirche vertraut, weil sein Geist nicht in der Lage ist diese als Lügen zu entlarven und zu erkennen.
Der Gläubige weiß vielleicht das Jesus nicht am 24/25. Dezember geboren ist, aber wann er geboren ist weiß er nicht.
Er kennt den Weg halt nicht, zu dem Ort an welchem Vergangenheit und Zukunft bekannt sind.
Der Gläubige ist eine bedauernswerte Kreatur, die sich darauf verlässt das Jesus zur Vergebung seiner Sünden am Kreuz starb.
Wüsste der Gläubige das im Schwamm mit Essig Alraun und andere Kräuter gelöst waren die Jesus in den Zustand eines Scheintoten versetzten und Jesus in Wahrheit gar nicht am Kreuz gestorben ist, wäre er frei und nicht länger an die falschen Heilversprechen und Lügen der Kirche gebundenen!
Wir haben alle schon gelebt, Reinkarnation ist keine Glaubenssache sondern eine Sache des Bewusstseins, der Erinnerung!
Glauben heißt nicht zu Wissen!
Glauben ist immer ein Zustand der Unvollkommenheit und des Mangels!
Oft wird der Lüge eher geglaubt als der Wahrheit!
Die Mehrzahl aller Menschen lebt auf der untersten aller Stufen des menschenmöglichen Bewusstseins und ist weder in der Lage sich an frühere Leben zu erinnern, noch in der Lage zwischen gut und böse zu unterscheiden.
Die allgemeine und weiteste Verbreitung der Unwissenheit und die zahlenmäßig immense Überlegenheit der von ihr Befallenen macht die Sache für das Individuum nicht besser und nicht besser für die Welt.
Macht das Individuum mit seinem Geist und Verstand auch Zeit seines körperlichen Lebens, aus welchen Gründen auch immer, einen Bogen um den großen Geist so kann es ihm und der Wahrheit die bei ihm ist spätestens nun nach dem körperlichen Tode nicht mehr entrinnen und entkommen!
Glauben ist wirklich nichts Besonderes oder Erstrebenswertes!
Wer sich einredet oder einreden lässt Glaube sei etwas Erstrebenswertes, verkauft seine Seele und seinen Verstand an einen Götzen!
Das Ideal kann immer nur das Wissen sein, die Erleuchtung, das Einswerden mit dem großen Geist, die Erkenntnis!
Der Glaube ist niemals ein Ideal sondern immer nur Ausdruck der Unvollkommenheit, des Nichtwissens!
Für wahr halten heißt nicht zwangsläufig wahr sein!
Was also zeichnet einen Gläubigen aus, Julchen?
Vor allem seine Verhaftung im Zustande des Nichtwissens und gleichzeitige Idealisierung dieses Zustandes.
Wenn Glauben und Eifer zusammenkommen erfolgt dann oft Missionierung.
Da kennt die Weltgeschichte schöne Beispiele bis heute zum Ratzinger, der die Juden bekehren möchte zum wahren Glauben.
Der Gläubige an den Christus der Kirche wie war er eifrig im Laufe der Jahrhunderte beim Missionieren.
Der Gläubige an den Antichristen der so aussieht wie Christus und sich vordergründig so verhält wie Christus, der Gläubige an den Kommunismus also, wie war er eifrig im Laufe der Jahrhunderte.
Der Gläubige an den Führer, wie war er eifrig im Laufe der Jahre 1933 bis 1945.
Was also zeichnet den Gläubigen aus Julchen?
Vor allem seine Einbildungskraft und mentale Stärke (hahaha!) die Wundmale selbst dort entstehen lässt wo Jesus nie genagelt wurde!
Unbefleckte Empfängnis, lecker Jesus essen / Abendmahl und Sündenvergebung gehören in die gleiche Schublade wie Sieg und Heil rufen.
Das der eine HokusPokus ungleich länger andauert als der andere macht die Sache ebenso wenig gut / besser wie die Zahlenmäßige Übermacht der Besessenen und Verzauberten!
Hüte Dich also vor denen die Dir etwas von ihrem Glauben erzählen wollen, Julchen, denn sie wissen gar nichts!
Sie sind nur eifrige Scharlatane, eifrig und erfolgreich darin andere zu verführen!
Mit freundlichen Grüssen
Schon oft gelebt