27-05-2008, 09:23
"Gut und Böse" ist relativ, Quetsche, und richtet sich in der Bewertung nach dem kulturellen und zivilisatorischen Fortschritt der Menschen.
Zur Wahrung des eigenen Lebensraumes war es in der Vergangenehiet "gut", den anderen Stamm zu überfallen. Es war "gut" (und bei manchen Völkern sogar eine Ehrerbietung gegenüber den Gegnern) den "Feind" zu erschlagen und sein Herz aufzuessen. Es war "gut", den Glauben dadurch zu verteidigen, das man den vermeindlich "Ungläubigen" abschlachtete... das waren - Gott sei Dank- andere Zeiten.
Das heutige Bewusstsein von "Gut und Böse" lässt sich nicht auf die Zeiten vor uns, auf das Mittelalter, auf die Antike, auf die Bronze- oder Steinzeit so ohne weiteres übertragen.
Zur Wahrung des eigenen Lebensraumes war es in der Vergangenehiet "gut", den anderen Stamm zu überfallen. Es war "gut" (und bei manchen Völkern sogar eine Ehrerbietung gegenüber den Gegnern) den "Feind" zu erschlagen und sein Herz aufzuessen. Es war "gut", den Glauben dadurch zu verteidigen, das man den vermeindlich "Ungläubigen" abschlachtete... das waren - Gott sei Dank- andere Zeiten.
Das heutige Bewusstsein von "Gut und Böse" lässt sich nicht auf die Zeiten vor uns, auf das Mittelalter, auf die Antike, auf die Bronze- oder Steinzeit so ohne weiteres übertragen.