26-05-2008, 00:29
Hallo Ekkard und Thomas :)
Nach unserer biblischen Definition ist G0TT in keinerlei Raum zufolge der "Allgegenwaertigkeit" - das Attribut besagt ja einerseits, dass ER mitweiss, was wie auch nur anheben, zu denken, noch ehe wir einen Gedanken formuliert haben, und dass ER nirgendwo "nicht-ist" - und wenn man sagt: ER will im Dunklen wohnen" bedeutet das als Bild nicht, dass man irgendwo, wo es dunkel ist rumsuchen muesste, "erhaben" besagt nicht, ER sei koerperlich oben in Metern gerechnet, sondern das sind hilfsausdruecke aus bio-logischer Natur, also wie wie IHN empfinden duerfen, weil unsereins als Mensch so Anhaltspunkte braucht, das Einzige Gesicherte ist erfahren worden als eine Kommunikation, die bezeugt wurde und die man selbst durch Beten auch anfangen kann.
Deshalb ist der Ansatz der Physik hier eine ungeeignete Ebene: etwas materiell nachzuweisen ueber DEN wir lehren, dass ER die Materie ja schuf und folglich nicht das ist, was ER schuf.
Wiederum benutzt der Mensch den biologischen Leib zur Kommunikation, man laechelt mithilfe von Muskeln und Gesicht - schaut als Kind zu den Eltern hinauf - haelt seine Hand beschuetzend ueber etwas Kleines, um des zu schuetzen - moechten gesehn werden oder grad nicht angeschaut werden etc.
Das wir aus so etwas Gemeinsamkeiten erkennen, Erinnerungen ablegen, Vergleiche ziehen und Abstrahierungen wahrnehmen koennen, ist wiederum eine Aktivitaet unserer zusaetzlichen Geist-Natur.
Quantenphysik ist sehr faszinierend und spuert Feinstofflichkeiten nach - aber wie Ekkehard sagt, ist das nicht die Ebene, mit der man Abmachungen festellen koennte - mag sein, dass sich beim Gebet eines Menschen bestimmte Gehirn-Areale sich aktivieren (vor einiger Zeit wurde stolz vorgewiesen, dass man "Andacht messen" koenne), aber das hat ja auch nur mit uns leiblich zu tun, indem wir im Leib mitwirken, solange wir leben.
Mit dem "Beweisen" gibt es aber die dazu passende Ebene, die doch wirklich schon fast immer dazu-aufgezeigt wurde: man kann G0TT ansprechen und historisch-nacheinander beachten, was geschieht in Zusammenhang zu dem, was man betete - dann passiert weder etwas Bestimmtes noch etwas im Einzelfall genau Erwartbares, aber unser gesitiger Sinn fuer Zusammenhaenge kann zufriedengestellt werden und Antwort wahrehmen - all das auf rein geistiger Ebene
- und es gehoert so ein jedes Vorgehn zu seiner eigenen Ebene.
mfG WiT :)
Nach unserer biblischen Definition ist G0TT in keinerlei Raum zufolge der "Allgegenwaertigkeit" - das Attribut besagt ja einerseits, dass ER mitweiss, was wie auch nur anheben, zu denken, noch ehe wir einen Gedanken formuliert haben, und dass ER nirgendwo "nicht-ist" - und wenn man sagt: ER will im Dunklen wohnen" bedeutet das als Bild nicht, dass man irgendwo, wo es dunkel ist rumsuchen muesste, "erhaben" besagt nicht, ER sei koerperlich oben in Metern gerechnet, sondern das sind hilfsausdruecke aus bio-logischer Natur, also wie wie IHN empfinden duerfen, weil unsereins als Mensch so Anhaltspunkte braucht, das Einzige Gesicherte ist erfahren worden als eine Kommunikation, die bezeugt wurde und die man selbst durch Beten auch anfangen kann.
Deshalb ist der Ansatz der Physik hier eine ungeeignete Ebene: etwas materiell nachzuweisen ueber DEN wir lehren, dass ER die Materie ja schuf und folglich nicht das ist, was ER schuf.
Wiederum benutzt der Mensch den biologischen Leib zur Kommunikation, man laechelt mithilfe von Muskeln und Gesicht - schaut als Kind zu den Eltern hinauf - haelt seine Hand beschuetzend ueber etwas Kleines, um des zu schuetzen - moechten gesehn werden oder grad nicht angeschaut werden etc.
Das wir aus so etwas Gemeinsamkeiten erkennen, Erinnerungen ablegen, Vergleiche ziehen und Abstrahierungen wahrnehmen koennen, ist wiederum eine Aktivitaet unserer zusaetzlichen Geist-Natur.
Quantenphysik ist sehr faszinierend und spuert Feinstofflichkeiten nach - aber wie Ekkehard sagt, ist das nicht die Ebene, mit der man Abmachungen festellen koennte - mag sein, dass sich beim Gebet eines Menschen bestimmte Gehirn-Areale sich aktivieren (vor einiger Zeit wurde stolz vorgewiesen, dass man "Andacht messen" koenne), aber das hat ja auch nur mit uns leiblich zu tun, indem wir im Leib mitwirken, solange wir leben.
Mit dem "Beweisen" gibt es aber die dazu passende Ebene, die doch wirklich schon fast immer dazu-aufgezeigt wurde: man kann G0TT ansprechen und historisch-nacheinander beachten, was geschieht in Zusammenhang zu dem, was man betete - dann passiert weder etwas Bestimmtes noch etwas im Einzelfall genau Erwartbares, aber unser gesitiger Sinn fuer Zusammenhaenge kann zufriedengestellt werden und Antwort wahrehmen - all das auf rein geistiger Ebene
- und es gehoert so ein jedes Vorgehn zu seiner eigenen Ebene.
mfG WiT :)