Quantenphysiker behaupten jetzt: “Es gibt ein Jenseits”

[Quetsche2000]

Während Lea ohne Plan in Gegenfragen flüchtet, hat Ekkard wenigstens einen sachlichen Beitrag geleistet.
Ekkard ein wichtiges Merkmal von uns Menschen ist, wir benötigen für alles Orientierungspunkte. Die einen können wir sichtbar machen, andere wiederum sind Fiktiev, auf Glaube-Hoffung-Wunschdenken aufgebaut.

So haben wir die Masseinheit der Zeit, die nur funktioniert, solange bewegliche Masse in ihrer Geschwindigkeit konstant bleibt.
Wir messen die Geschwindigkeit, die Höhen, die Tiefen.

Wahrhscheinlichkeitsrechungen funktionieren nur hypothetisch, sind Durchschnittsrechnungen. (Z.B. gibt es Leben auf anderen Planeten?)

Wir sind von der Schöpfung (was/wer immer das auch sein mag) so konstruiert, das wir gutartig/bösartig sein können. Beide Eigenschaften sind uns mit auf dem Weg gegeben worden, zusammen mit einem Gewissen, was uns signalisiert, was richtig und was falsch ist.

Und da eines der grössten Ängste von uns Menschen die Vorstellung ist, mit dem Tod könnte alles aus und vorbei sein, haben wir diese Träume, Wünsche, Hoffungen von einer Welt, wo alles gerecht zugehen könnte.

Es müsste uns doch alle verwundern, das wir uns über die Zukunft Gedanken machen, was nach unserem Tod sein könnte.
Nur wenige Menschen/Religionen machen aber auch Ausagen zu dem, was wire vor unserer Geburt gewesen sein könnten. (?)

Aus nichts kann bekanntlich nichts entstehen.

Griiiins