22-05-2008, 15:13
Das Gleichnis vom dummen Menschen:
Es war einmal eine fromme Kirchengemeinde, die im heissen Sommer einen Gottesdienst abhielt. Als der Pfarrer am Beten war, brach eine ältere Dame zusammen, und erlitt einen Schwächeanfall. Obwohl der Pfarrer diesen Vorfall bemerkte, tat er so, als ginge ihn das nichts an. Während dieser Theologe mit seiner Predigt fort fuhr, erbarmten sich zwei Sitznachbarn dieser Frau zu helfen. Die anderen Kirchenmitglieder waren nur noch am Gaffen gewesen. Weder lauschten sie der Predigt und den Gebeten, noch boten sie der Frau Hilfe an.
Wenige Wochen später brach der Pfarrer beim Gottesdienst zusammen. Sofort rannten Kollegen auf ihn zu und kümmerten sich um ihn. Kirchenbesucher organisierten ärztliche Hilfe und nahmen Anteil an der Krankheit des Pfarrers. Der Gottesdienst wurde abgebrochen
und das ganze Dorf erzählte sich noch Tage danach von diesem Vorfall.
Sind wir nicht alle Brüder und Schwestern, die gleich behandelt werden sollen?
Hat Christus nicht gelehrt, dass wir auch unsere Feinde lieben sollen; und dabei das Gleichnis vom barmherzigen Samariter gelehrt?
Und was macht der Mensch, das dumme Herdentier? Dient einer Obrigkeit, die sich in Selbstgerechtigkeit übt. Wie arm im Geiste und wie schwach im Glauben der Mensch doch ist.
Christus hat Berufstheologen genau so abgelehnt wie Hirarchien.
Er predigte umsonst, umgeben von Brüder und Schwestern.
Gebt dem Kaiser was des Kaisers!
Es war einmal eine fromme Kirchengemeinde, die im heissen Sommer einen Gottesdienst abhielt. Als der Pfarrer am Beten war, brach eine ältere Dame zusammen, und erlitt einen Schwächeanfall. Obwohl der Pfarrer diesen Vorfall bemerkte, tat er so, als ginge ihn das nichts an. Während dieser Theologe mit seiner Predigt fort fuhr, erbarmten sich zwei Sitznachbarn dieser Frau zu helfen. Die anderen Kirchenmitglieder waren nur noch am Gaffen gewesen. Weder lauschten sie der Predigt und den Gebeten, noch boten sie der Frau Hilfe an.
Wenige Wochen später brach der Pfarrer beim Gottesdienst zusammen. Sofort rannten Kollegen auf ihn zu und kümmerten sich um ihn. Kirchenbesucher organisierten ärztliche Hilfe und nahmen Anteil an der Krankheit des Pfarrers. Der Gottesdienst wurde abgebrochen
und das ganze Dorf erzählte sich noch Tage danach von diesem Vorfall.
Sind wir nicht alle Brüder und Schwestern, die gleich behandelt werden sollen?
Hat Christus nicht gelehrt, dass wir auch unsere Feinde lieben sollen; und dabei das Gleichnis vom barmherzigen Samariter gelehrt?
Und was macht der Mensch, das dumme Herdentier? Dient einer Obrigkeit, die sich in Selbstgerechtigkeit übt. Wie arm im Geiste und wie schwach im Glauben der Mensch doch ist.
Christus hat Berufstheologen genau so abgelehnt wie Hirarchien.
Er predigte umsonst, umgeben von Brüder und Schwestern.
Gebt dem Kaiser was des Kaisers!
Wer zu begangenem Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
Freiheit ist die Meinung des Andersdenkenden!
http://glaubensportal.npage.de/
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