29-04-2003, 09:32
Hallo.
> Haare am Schwanz: Kalb enttäuschte orthodoxe Juden
Das Problem ist wirklich real, dass für eine zukünftige Einführung des Tempeldienstes wieder die Asche einer roten Kuh benötigt wird. Möge also der Moschiach bald kommen und wieder eine rote Kuh auftauchen.
> Das Bohren in der Nase ist gläubigen Juden nach Ansicht
> des einflußreichen israelischen Rabbis Ovadia Josef verboten.
Josef ist sefardischer Oberrabbiner, askenasich war das schon Halacha.
> der deutsche Zweig der internationalen
> Radiomission "Lutherische Stunde" (Sottrum bei Bremen)
Das hat ja wohl nichts mit den Judentum zu tun oder? Die jüdische Begründung gegen solches Spielzeug sieht so auch ganz anders aus.
> Tamagotchi nicht "koscher"
Wie man hier sieht, es geht alleine um das Problem von lebendem Elektronikschrott am Schabbat.
> Aktion "Rote Kuh"
Siehe oben.
Also ich kann keinen Unsinn finden, es mag aber sein, dass Halacha für Nichtjuden so erscheint, da sie hier keinerlei Bedeutung hat. Im Judentum geht es aber darum durch die Einhaltung der Gebote G'tt zu dienen. Liebe zu G'tt ist niemals Unsinn.
Schalom,
jakow
> Haare am Schwanz: Kalb enttäuschte orthodoxe Juden
Das Problem ist wirklich real, dass für eine zukünftige Einführung des Tempeldienstes wieder die Asche einer roten Kuh benötigt wird. Möge also der Moschiach bald kommen und wieder eine rote Kuh auftauchen.
> Das Bohren in der Nase ist gläubigen Juden nach Ansicht
> des einflußreichen israelischen Rabbis Ovadia Josef verboten.
Josef ist sefardischer Oberrabbiner, askenasich war das schon Halacha.
> der deutsche Zweig der internationalen
> Radiomission "Lutherische Stunde" (Sottrum bei Bremen)
Das hat ja wohl nichts mit den Judentum zu tun oder? Die jüdische Begründung gegen solches Spielzeug sieht so auch ganz anders aus.
> Tamagotchi nicht "koscher"
Wie man hier sieht, es geht alleine um das Problem von lebendem Elektronikschrott am Schabbat.
> Aktion "Rote Kuh"
Siehe oben.
Also ich kann keinen Unsinn finden, es mag aber sein, dass Halacha für Nichtjuden so erscheint, da sie hier keinerlei Bedeutung hat. Im Judentum geht es aber darum durch die Einhaltung der Gebote G'tt zu dienen. Liebe zu G'tt ist niemals Unsinn.
Schalom,
jakow