14-03-2008, 20:10
Noch einen Schritt weiter.
Eine Wahrheit wird für mich erst wahr, kann ich sie als solche erkennen und dadurch annehmen. Alles was ich nicht annehme - als wahr erkenne - bleibt nebulös und unwahr in meinem Inneren. Wird mir von aussen her erklärt, dies oder jenes sei wahr, hat das nicht zwangsläufig zur Folge, daß ich das akzeptiere oder anerkenne. Siehe Glaubensinhalte, Dogmen, Bilder usw...; das braucht seine Zeit, Richtiges vom Falsches zu unterscheiden.
Wahrheit - im Rahmen der Religion - braucht diese Dynamik des Erkennens und Annehmens. Eine andere Möglichkeit besteht darin, wenn ich mich vertrauensvoll auf "etwas" einlasse und dem Zeit gewähre, in mir Wahrheit zu werden. Was nicht Wahrheit wird, bleibt taub und unbelebt.
Eine Wahrheit wird für mich erst wahr, kann ich sie als solche erkennen und dadurch annehmen. Alles was ich nicht annehme - als wahr erkenne - bleibt nebulös und unwahr in meinem Inneren. Wird mir von aussen her erklärt, dies oder jenes sei wahr, hat das nicht zwangsläufig zur Folge, daß ich das akzeptiere oder anerkenne. Siehe Glaubensinhalte, Dogmen, Bilder usw...; das braucht seine Zeit, Richtiges vom Falsches zu unterscheiden.
Wahrheit - im Rahmen der Religion - braucht diese Dynamik des Erkennens und Annehmens. Eine andere Möglichkeit besteht darin, wenn ich mich vertrauensvoll auf "etwas" einlasse und dem Zeit gewähre, in mir Wahrheit zu werden. Was nicht Wahrheit wird, bleibt taub und unbelebt.