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Religion versus Wissenschaft
#1
...ein Beitrag meines Freundes Benno Münsterberg zum The "Dogmatik in Religion und Wissenschaft":

Wurzeln der Dogmatisierung des Wissens


Ist dieses Thema gerechtfertigt?

Damit eng verbunden ist das, was als Wissenschaft definiert wird.

Die Erkenntnisse sind hier enorm.
Zum mindesten glauben sie daran.
Fest sogar!

Sie wollen alles ändern, ohne die wahren Hintergründe erkannt oder gar begriffen zu haben.
Die so entstandene Wissenschaft hat eine dominante Stellung eingenommen..
Sie führt in letzter Konsequenz zu einer Privatisierung der religiösen Überzeugung und damit zur Ausklammerung der Religion aus den gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Bereichen schlechthin. Man ist soweit gegangen, dass der Atheismus, als Fragestellung, verschwunden ist.
An dessen Stelle steht die Wissenschaft, die nicht einmal mehr den Atheismus benötigt.

Zu ihr besteht geradezu ein Art der Hörigkeit,
eine neue Form der Anbetung.

Die Hohepriester sind die akademischen Würdenträger.

Die Folgeerscheinung ist die Abdankung der Transzendenz. Das war aber die Türöffnung für den unheimlichsten aller Gäste der Menschheit, der Nihilismus. Hier werden die obersten Werte der Menschheit entwertet und umgedreht, umgekehrt. Es fehlt das Ziel, es fehlt die Antwort auf das WARUM.
Dazu kommt die Kälte des Kapitalismus und der Zynismus der Postmoderne.

Sie glauben zwar nicht an einen Schöpfer, wollen aber alles besser machen.
Sie fühlen sich als Schöpfer selber – oder mindestens als ein Verwandter von ihm.
Da sie aber an diesen nicht glauben, hat man doch erhebliche Mühe, sich dieses schizophrene Verhalten zu erklären.
Es kommt aber noch schöner.
Geht einer dieser Entwicklungen und Hirngespinste mit Getöse daneben – ja, was macht man dann?
Ganz einfach!
Man verbucht dieses auf das Konto des Schöpfers.
Kontonummer:
Übles Verhalten desjenigen gegenüber der Menschheit und man rügt ihn.

Der nächste Schritt!



Langsam ahnt die Menschheit – oder ein Teil davon – dass sich die Trennung von Körper und Geist nicht mehr aufrecht erhalten lässt. Die Erkenntnis wächst:
unsere Gefühle, Träume, Wertvorstellungen, religiöse Empfindungen
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lassen sich nicht mehr allein durch Logik und Ratio erfassen.

Damit ist der heutige Mensch allein gelassen.
Er fühlt eine geradezu empörende Einsamkeit zwischen den Fragen:
Woher komme ich?
Wohin gehe ich?
Und was mache ich hier überhaupt?
Was ist: hier?
Und was ist: Ich?

Der Mensch sucht nach Wegen, sich mit seinem Schicksal zu versöhnen.
Kirchen und geistige Institutionen verbreiten einen fundamentalistischen Aberglauben,
den schon 14-jährige durchschauen.
Also unternimmt man einen Kurztrip in seelisches Neuland.
In der Mentalität eines Touristen.
Dabei wird auch der Schnellverkehr übernommen mit einem religiösen Sofortservice.
Zeit hat keiner, erwartet wird der Erfolg.
Diese Art des Tourismus zwischen den Religionen führt zu einem
gefährlichen Allroundglauben mit Schlagworten des Alltags gespickt
und Ganzheitsweisheiten mit allen ihren gefährlichen Nebenwirkungen.
Das würde aber bedeuten, dass die Religionen die Versager sind.
Religionen oder deren Vertreter?
Aber – lassen wir das für den Moment.

Was machen den diese Religionsvertreter?

Sie rennen diesen Wissenschaftler aller Fakultäten hinterher und machen Kompromisse.
Ja, sie sinnen auf Neues und wollen aus den Restbeständen der verschiedenen Religionen eine neue Religion machen.
Man kann nur noch staunen.
Hat tatsächlich einer dieser grauen, schwarzen und bunten Vögel die Fantasie, es gäbe eine menschliche Autorität, der sich alle unterwerfen würden?
Es ist nicht bekannt, dass zum Beispiel Moses seinerzeit alle damaligen Geistesvertreter
zusammen gerufen hat um mit ihnen die Satzgestaltungen der 10 Gebote vorzunehmen.
Man weiss auch nichts darüber, dass Christus zu seiner Zeit eine Versammlung der geistigen
Vertretung einberufen hat um die Bergpredigt zu entwerfen.
Auch ist es nicht bekannt geworden, das Mohammad die Araber versammelte, um den Koran zu schmieden.
Und doch haben diese Offenbarer absolute Autorität gehabt.
Und die heutigen Religionsvertreter die handeln genau so wie die Wissenschaftler.
Aber wir können den Religionen nicht den schwarzen Peter zuspielen.

Es sieht doch ganz danach aus, dass wir nicht genug Wissen haben über den Begriff
Religion, sonst gäbe es nicht diese Erklärungsschwierigkeiten.. Die ganzen Fakultäten, welche um diese Erscheinung herum gedreht wurden, sind als Hirngespinste einzuordnen und
vervielfältigen den Durcheinander nur noch mehr.
Offenbar ein gewollter Effekt!

Mit Sicherheit geht hier voraus die Akzeptanz einer „Höchsten Instanz“.
Wo es eine Schöpfung gibt und eine Schöpfungsidee, muss auch ein Träger dafür sein – und das ist der Schöpfer.


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Der Begriff „Höchste Instanz“ bedeutet, dass dem Schöpfer die absolute Autorität darüber zugeordnet ist und werden muss. Wer das nicht kann, wird irgend wann einmal Probleme haben. Wir, die Menschheit, haben natürlich die Freiheit, das zu tun oder auch nicht.
Allerdings mit den daraus resultierenden Konsequenzen, und hier ist dann Feierabend mit der
vielbesungenen Freiheit. Wo die dann hinführt, demonstriert der heutige Zustand der Menschheit.
Die Geschichte der Menschheit zeigt uns, dass wir es in den Zeiträumen
offensichtlich mit verschiedenen Religionen zu tun haben.
Sie liegen in ihrer Zeitphase weit auseinander. In dieser Zeit sind die Originalaussagen
nicht mehr da oder nur schwach erkennbar. Das bedeutet, der ursprüngliche Inhalt ist nicht mehr vorhanden. Jetzt kommt der bekannte Sündenfall: der ursprüngliche Inhalt wird durch
menschliches Denken ersetzt.
Es ist für unser Verständnis von grosser Wichtigkeit, zu erkennen und zu akzeptieren,
dass die Religionen eine Folgeerscheinung beinhalten. Es hat eindeutig mit der Entwicklung
der Menschheit zu tun.
Eine Bewertung dieser Entwicklung ist sicher der Stand der Erkenntnis. Sie kommt nicht aus dem Nichts.
Die Aktivierung liegt in ihrem Zeitpunkt und der Grössenordnung
ausschliesslich in der Kompetenz des Schöpfers.
Wird dieses von der Menschheit missachtet,
gibt es Probleme auf allen Ebenen und Bereichen.

Dieses ist einer der Ursachen des heutigen Zustandes der Menschheit.

Wieso ist es eigentlich zu dieser Kontrastellung gekommen; ist es möglich, hier einen
Ausgangspunkt heraus zu kristallisieren?
Einer ist sicher der Begriff: Wissenschaft.

Es hat wenig Sinn, diesen Begriff zu differenzieren.

Versetzen wir uns zurück in die frühen Entwicklungsstadien der Menschheit.
Der Mensch war neugierig.
Er wollte wissen, was ist eigentlich sein Umfeld.
Sie fingen an, dieses zu untersuchen.
Es wurden Einzelheiten erarbeitet und man versuchte dann,
die Zusammenhänge zu erkennen und auch zu begreifen.
Man setzte sich zusammen und es wurde darüber gesprochen und diskutiert.
Dabei stellte man fest, dass dieses sich positiv auf die Erkenntnisse
auswirken kann und behielt dieses Ritual bei.
So weit – so gut!
Es zeigte sich bald, dass bei diesem Ritual der Gebrauch der Worte resp. der
Sprache eine Bedeutung zukommt.
Wer sein Wissen gut mit Worten erklären konnte, war eindeutig im Vorteil.
Wer viel Wissen hatte,
aber wenig Worte,
war eindeutig im Nachteil.

Hier wurde nun eine Entwicklung eingeleitet,
die viel später fatale Folgen zeigte.

Es gab in diesen Kreisen einige, die hatten wenig Wissen
aber waren im Reden sehr gewandt.
Sie hatten eben ein besseres Mundwerk.

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Sie konnten das Wissen anderer so formulieren,
dass es alle auch verstehen konnten.
Nun,
das ist natürlich an und für sich nichts Böses.
Aber,
diese Menschen bekamen schnell heraus, dass damit ein
Machtpotential verbunden werden konnte.

Hier hat nun der entscheidende Prozess eingesetzt.
Man hatte schnell heraus, dass jede Aussage mit der dazu gehörenden
Person verbunden werden konnte – gewissermassen identifiziert.
Hier war die Möglichkeit gegeben,
eine persönliche Machtstruktur aufzubauen.
Die Erkenntnisse wurden nun so formuliert, dass diese dem
Machtanspruch zugute kamen

Das widersprach aber den Erkennen der Zusammenhänge.
Diese widersetzen sich den persönlichem Machtansprüchen.

Damit war die Aufteilung der Erkenntnisse möglich geworden resp. eingeleitet.

Das ist aber genau das Gegenteil von dem, was eigentlich das Ziel war.
Nämlich – das Erkennen der Zusammenhänge!

Der nächste Schritt war die Bildung von Kriterien, welche heute
als Fakultäten bekannt sind.
Eine unheilvolle Nebenwirkung leitete sich ein:
die Entstehungsgeschichte der Klassifikation.
Er hat sich geradezu zu einem Wahn, zu einer Seuche entwickelt.
Das hat sich zu einem Machtpotential erhoben.
Dabei die Machtinhaber entscheiden, was Gültigkeit hat und was nicht.
Ob richtig oder falsch, war uninteressant.
Hier wurde Disziplin gefordert.
Was ist eigentlich die Aussage des Wortes „Disziplin“?
Das Wort kommt aus dem lateinischen „ disziplina“ und bedeutet
Unterricht, Zucht, Ordnung.
Dieses Wort wurde nun umfunktioniert und eingesetzt in den Bereichen
des Glaubens und des Wissens.
Wer aus dieser Wissens – und Glaubensdisziplin ausbrach, hat mit harten
Konsequenzen und Gegenmassnahmen zu rechnen.
Die hier entstandene wissens- und glaubensähnlichen
Hierarchien duldeten dies nicht.
Die Geschichte der Menschheit hat dafür ausreichende Beispiele bereit.
Damit wurde aber alles blockiert.
Zu was dieses führen kann, zeigen folgende Ausführungen des
„Club-of-Rome“:

Zum ersten mal sind die natürlichen Systeme und Zyklen mit Umständen
konfrontiert, die von Menschenhand gemacht wurden und dazu fähig sind,
ihnen mit Erfolg und im grossen Ausmass Lebensraum und Rohstoffe
abzujagen und sie schliesslich vollends zu verwüsten.
Diese übermächtigen Eindringlinge haben insofern einen entarteten (!)
Charakter, als sie im Gegensatz zur „Weisheit der Natur“ nicht über die

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Fähigkeit verfügen, sich selber zu regulieren und ein Gleichgewicht der
Funktionen herzustellen. Die von Menschenhand geschaffenen Systeme müssen
auch von Menschen reguliert werden – um es noch einmal zu sagen:
allein durch eine tiefgreifende geistig-kulturelle Entwicklung sind wir noch
vor uns selber zu retten. Der Grundsatz, dass wir nur im Bündnis mit der Natur
deren Bestandteil wir sind und von der letztlich unsere Existenz und unsere
Lebensqualität abhängt, unser Leben gestalten dürfen, muss uns in Fleisch
und Blut übergehen. Es besteht der ernsthafte Wunsch nach einem
partnerschaftlichen Verhältnis der Natur und nach einer Orientierung des Lebens an
transzendentalen geistigen Werten.
Wenn wir es verstehen, dieses grosse menschliche Potential zu fördern und
auf intelligente Weise einzusetzen, dann werden wir auch politisch, gesellschaftlich
und im Umweltbereich weiterkommen. Die Menschen sind es doch, die die Sache der
Menschheit zu verfechten haben, also hat die Entwicklung von Wirtschaft,
Wissenschaft, Technik und Verwaltung, wo wichtig sie im einzelnen sein mag,
an die zweite Stelle zu rücken und dem Menschen zu dienen.
Eine grosse ethische und existentielle Herausforderung für den heutigen Menschen.

Es ist doch sehr aufschlussreich, festzustellen, dass in dieser Aussage der Einfluss geistiger und sogar transzendentaler Kräfte in Anspruch genommen werden. Die Zusammenhänge werden hier klar erkannt und gesehen.

Diese Ausführungen zeigen die Spur klar und deutlich, wo die Wurzeln der
Dogmatisierung zu finden sind. Sie führt zu den Machtpotentialen, angefangen bei den Erscheinungsformen, die als Wissenschaft bezeichnet werden – und das in allen Bereichen.
In der heutigen Phase der Menschheit kommt dazu die Entwicklung der Technologie, siehe
Computer und Internet.
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Religion versus Wissenschaft - von t.logemann - 31-01-2008, 16:25
RE: Religion versus Wissenschaft - von Ahriman - 31-01-2008, 17:44
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