22-10-2007, 14:31
Der Text, den ich als Anlass nahm, über das Wenn und Aber "einer guten Heilsbotschaft" nachzudenken, erschliesst sich - zumindest mir - nicht ganz einfach, verlangt, sich mit den fast widersprüchlichen Aussagen zu befassen.
Gott ist (die) Liebe. Der Mensch wird in die Pflicht/Verantwortung genommen, sich der Liebe zu öffnen und auf das Wort Gottes zu hören, erst dann findet der Mensch Erlösung und Heil in Ewigkeit. Also doch keine bedingungslose Liebe und gute Botschaft....? Braucht es Freiheit, Wille und Beziehung, Liebe bzw. Gott zu erkennen? Letztlich auch Gnade? Und was ist dann, wenn ich scheitere? Schliesst die Liebe mein/ein Scheitern ein....
Ich denke, die Liebe ist immer und überall da, sie wartet auf Gelegenheit, sich mit ihr zu treffen. Manchmal sehen wir die hingestreckte Hand, den offenen Arm und die sehnsüchtigen Lippen nicht. Manchmal die Aufgabe und hin und wieder die Chance nicht, den (unseren) nötigen Schritt zu wagen, unsere Augen und Ohren, Hände und Füsse, den Geist und Herz in Bewegung zu setzen.
Gott ist (die) Liebe. Der Mensch wird in die Pflicht/Verantwortung genommen, sich der Liebe zu öffnen und auf das Wort Gottes zu hören, erst dann findet der Mensch Erlösung und Heil in Ewigkeit. Also doch keine bedingungslose Liebe und gute Botschaft....? Braucht es Freiheit, Wille und Beziehung, Liebe bzw. Gott zu erkennen? Letztlich auch Gnade? Und was ist dann, wenn ich scheitere? Schliesst die Liebe mein/ein Scheitern ein....
Ich denke, die Liebe ist immer und überall da, sie wartet auf Gelegenheit, sich mit ihr zu treffen. Manchmal sehen wir die hingestreckte Hand, den offenen Arm und die sehnsüchtigen Lippen nicht. Manchmal die Aufgabe und hin und wieder die Chance nicht, den (unseren) nötigen Schritt zu wagen, unsere Augen und Ohren, Hände und Füsse, den Geist und Herz in Bewegung zu setzen.