11-09-2007, 21:14
Guest schrieb:Jesus Christus ist f�r mich das beste beispiel das es Gott gibt kein Historiker wird es bestreiten das es ihn gab.Man muss sich vorstellen das Gott uns Menschen so sehr liebte das er seinen einzigen Sohn hergab um mit seinem Blut die S�nden der Menschen zu reinigen.Leider will der Mensch beweise das es Gott gibt,Jesus Christus hat selbst wunder vollbracht und denjenigen gesagt den er half es niemanden zu sagen.Oder als Jesus Christus gekreuzigt wurde und man ihm sagte das er aus dem Kreuz runtersteigen sollte warum tat er es nicht weil Gott nicht will das man an ihn glaubt nur weil er seine Macht zeigt er will das man an ihm glaubt ohne beweise zu haben weil dann kommt der Glaube von Herzen und nicht vor erfucht wer wirklich an ihn glaubt wird das Ewige Leben haben.Die Existenz von Jesus ist weder historisch noch archäologisch belegt, in keiner zeitgenössischen Quelle findet man etwas über ihn, noch gibt Graffitis oder ähnliches, daher ist er entweder erfunden oder bei weitem unwichtiger gewesen als es die Bibel darstellt. Lediglich das sogenannte
"Jesusgrab" wäre ein Beleg, nur würde das nur sehr gut beweisen, daß an der Bibel nicht viel dran ist, denn dann keine Himmelfahrt.
Wer glaubt, ohne zu denken, ohne zu hinterfragen, ohne Beweise zu fordern, ohne Vernunft walten zu lassen. Jetzt mal ehrlich, wenn es Götter gebe, wäre es nicht zu viel verlangt Wunder, Machtdemonstrationen oder
das Erscheinen eines Avatars zu verlangen, immerhin kriegt die andere Seite ja auch was, ob nun die nötige Stärkung für den Kampf gegen die Riesen,
das zu Kreuze kriechen, gespreise und gesalbe, weil man sich ja unbedingt lieber auf den Tod und das angebliche danach konzentrieren will, als auf die Unsterblichkeit im Leben. Vorallem wäre an Göttern etwas dran, gäbe es nur eine Religion, einen Kult, der unabhängig von den gesellschaftlichen, kulturellen und natürlichen Einflüssen, ohne Wandel, ohne Veränderung und ohne Interpretation, dann würden wir uns wohl auch die vernünftigen Fragen nicht stellen, etwa woher sollen Götter eigentlich kommen, wozu sind die eigentlich da, wieso ist der Sack eigentlich so grausam, läßt Arten aussterben, haut Meteore, Eiszeiten auf die Erde usw. ohne sich Blicken, wieso ist die Erde eigentlich so empfindlich und wieso wenn er doch so lieb und nett ist, läßt er uns im Diesseits ums abmühen ihm zu gefallen, statt das ganze Paradies gleich hierher mitzubringen, läßt seine Priester sich gegenseitig abmurksen, sie Kinder schänden oder etwa, wenn wir nach seinem Vorbild erschaffen wurden, der ist ja noch kränker und selbstzerstörerischer als wir, vorallem wie wird er mit den ganzen Geisteskrankheite, Trieben und niederen Gedanken die er als Vorbild seiner Schöpfung seinen Geschöpfen eingebaut, wieso hat er die Lebewesen so fehlerhaft konstruiert oder so fehlerhaft sich heranentwickeln lassen, wieso sind bestimmte Geisteskrankheiten von Vorteil, wieso muß ich mir ständig 'ne Spritze reinhauen, um nicht das nächste zu verbluten oder zu vermeiden, daß mir meine Gliedmaße irgendwann mal schwarz anlaufen, wieso müssen wir unbedingt sterben, wenn er Vorbild war, müssen wir doch unsterblich sein, wie er und zwar hier und überhaupt wieso macht er sich erst die Mühe mit den ganzen schrecklichen Echsen und dann als er keinen Spass mehr daran hat, zack, schmeißt er einen Meteoriten drauf und läßt die Viecher aussterben, wahrscheinlich waren sie ihm nicht gläubig genug oder die Menschheit ist jung und der Theismus noch jünger, was hat der nur die ganze Zeit vorher gemacht, all die Milliarden von Jahren, wohl "Wollt ihr aussterben?". Zudem würde es keine agnostischen oder atheitischen Weltanschauungen und Relgionen geben. Wäre was an Göttern dran, sehe die Welt ein wenig anders aus.