13-08-2007, 01:29
LOL adagio :)
Es gab schon Erdzeitalter mit Palmen auf Groenland, wo der Aequator etwa so verlief, dass es hier Krokodile haett' geben koennen - das stellt sich aber nicht auf dem Katastrophenwege so ein, sondern meistens ganz sachte. Die Erde laeuft "unrund", die Sonne auch, und wohl die Galaxien nicht minder.
Biblische Zahlen-Angaben sind immer Ansichtssaxche, welche man zurate zieht.
Daniel, als er die 7 Jahrwochen errechnete, wie lange die Verbannung nach Babel wohl dauere, errechnete das ganz simpel an den vermutlich nicht vollkommen gehaltenen Sabbath-Jahren seit dem Gebot an Moses
- also aus schon gehabten Daten.
Im Grunde berichtet die Bibel, dass G0TT das echt gnaediger als Herr Daniel sah: exakt waren es dann doch nur ca 37 Jahre geworden.
Weltuntergaenge sind zu allen Zeiten immer "Jetzt" am wahrscheinlichsten gewesen.
In meinem interConfessio-Forum hab ich darueber einen langen Thread gesammelt.
Jetzt erst faellt mir auf, wie wenige da sich ueberlegt haben, ob Jesus Messias dabei waere oder nicht. Die "Seher" fixieren sich meist etwas uneinfuehlsam auf die grandiose Drohung einer Katastrophe, immer gleich ueber alle Welt der Menschen, umso mehr wenn sie davon gar nicht so viele kennen. G0TT wuerde aber auf jeden Einzelnen achten.
Das wird wohl der Punkt sein, der drauf hinweist, dass die alle etwas Wesentliches uebersehen haben: die Liebe.
Wir lernten in der Schule dies Gedicht dazu:
"Some say, the world will end in fire
some say, in ice.
But what I've tasted with desire
- I favour those who say, with fire.
- But
- - - if I had so perish twice
I'd favour ice."
"Einige sagen, die Welt gehe unter in Feuer,
andere meinen: in Eis.
Soweit ich das in mir selbst ueberpruefe,
halt ich zu denen mit der Feuer-Tiefe
- doch muesste ich's zweimal, dann denk ich ganz leis:
vielleicht dann lieber in Eis."
- ich meine, der Dichter hiess Robert Frost - sinnigerweise
- kann mich aber irren.
mfG WiT :)
Es gab schon Erdzeitalter mit Palmen auf Groenland, wo der Aequator etwa so verlief, dass es hier Krokodile haett' geben koennen - das stellt sich aber nicht auf dem Katastrophenwege so ein, sondern meistens ganz sachte. Die Erde laeuft "unrund", die Sonne auch, und wohl die Galaxien nicht minder.
Biblische Zahlen-Angaben sind immer Ansichtssaxche, welche man zurate zieht.
Daniel, als er die 7 Jahrwochen errechnete, wie lange die Verbannung nach Babel wohl dauere, errechnete das ganz simpel an den vermutlich nicht vollkommen gehaltenen Sabbath-Jahren seit dem Gebot an Moses
- also aus schon gehabten Daten.
Im Grunde berichtet die Bibel, dass G0TT das echt gnaediger als Herr Daniel sah: exakt waren es dann doch nur ca 37 Jahre geworden.
Weltuntergaenge sind zu allen Zeiten immer "Jetzt" am wahrscheinlichsten gewesen.
In meinem interConfessio-Forum hab ich darueber einen langen Thread gesammelt.
Jetzt erst faellt mir auf, wie wenige da sich ueberlegt haben, ob Jesus Messias dabei waere oder nicht. Die "Seher" fixieren sich meist etwas uneinfuehlsam auf die grandiose Drohung einer Katastrophe, immer gleich ueber alle Welt der Menschen, umso mehr wenn sie davon gar nicht so viele kennen. G0TT wuerde aber auf jeden Einzelnen achten.
Das wird wohl der Punkt sein, der drauf hinweist, dass die alle etwas Wesentliches uebersehen haben: die Liebe.
Wir lernten in der Schule dies Gedicht dazu:
"Some say, the world will end in fire
some say, in ice.
But what I've tasted with desire
- I favour those who say, with fire.
- But
- - - if I had so perish twice
I'd favour ice."
"Einige sagen, die Welt gehe unter in Feuer,
andere meinen: in Eis.
Soweit ich das in mir selbst ueberpruefe,
halt ich zu denen mit der Feuer-Tiefe
- doch muesste ich's zweimal, dann denk ich ganz leis:
vielleicht dann lieber in Eis."
- ich meine, der Dichter hiess Robert Frost - sinnigerweise
- kann mich aber irren.
mfG WiT :)