Ich fand jetzt etwas Interessantes in der Apostelgeschichte 4,32 (Einheitsübersetzung):
"Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heißt übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde, verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen."
In der heutigen Zeit würden sich da die Kinder des Josef einen Anwalt nehmen (zurecht!) und dagegen vorgehen, dass ihr Vater das alte Familieneigentum verschenkt - der Anwalt würde die Polizei einschalten und Josef würde auf seine Zurechnungsfähigkeit geprüft werden. Zurecht! Denn so agieren heute nur einige Sekten
Damals zur Zeit der Apostel war das wie gesagt noch anders. Die Leute bauten darauf, dass das Ende bald käme und lebten wie die Vögel und die Lilien
Matthäus 6
"Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. . .
Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht."
	
	
	
	
"Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heißt übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde, verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen."
In der heutigen Zeit würden sich da die Kinder des Josef einen Anwalt nehmen (zurecht!) und dagegen vorgehen, dass ihr Vater das alte Familieneigentum verschenkt - der Anwalt würde die Polizei einschalten und Josef würde auf seine Zurechnungsfähigkeit geprüft werden. Zurecht! Denn so agieren heute nur einige Sekten
Damals zur Zeit der Apostel war das wie gesagt noch anders. Die Leute bauten darauf, dass das Ende bald käme und lebten wie die Vögel und die Lilien
Matthäus 6
"Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. . .
Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht."

 
 

 
