Zur Zeit der Apostel harrten die Gläubigen auf das baldige Ende und stellten ihr Leben darauf um. Sie lebten damals wirklich in Gütergemeinschaft:
"Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam.
Sie verkauften Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte."
Apostelgeschichte 2,44–45
Aber wie sah es mit der Arbeitspflicht aus?
Mir kann keiner einreden, dass da zehn Leute fleißig gearbeitet haben, am Morgen die Schafe zur weit entfernten Weide trieben, laufend Wölfe mit Steinen und Stöcken vertrieben, und am Abend in den Stall zurücktrieben, das Getreide gesät haben, Unkraut ausgerissen haben, das Getreide mühsam geerntet haben, dann gemahlen haben, Brot buken - während zwanzig Leute lang schliefen und faulenzten
Sicher wurden Faulpelze gemobbt und auf diese Weise zu Arbeit gezwungen. Gerade in heutigen Sekten ist eine extreme Hackordnung und sehr starke Gruppendynamik - wird damals nicht anders gewesen sein!
"Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam.
Sie verkauften Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte."
Apostelgeschichte 2,44–45
Aber wie sah es mit der Arbeitspflicht aus?
Mir kann keiner einreden, dass da zehn Leute fleißig gearbeitet haben, am Morgen die Schafe zur weit entfernten Weide trieben, laufend Wölfe mit Steinen und Stöcken vertrieben, und am Abend in den Stall zurücktrieben, das Getreide gesät haben, Unkraut ausgerissen haben, das Getreide mühsam geerntet haben, dann gemahlen haben, Brot buken - während zwanzig Leute lang schliefen und faulenzten
Sicher wurden Faulpelze gemobbt und auf diese Weise zu Arbeit gezwungen. Gerade in heutigen Sekten ist eine extreme Hackordnung und sehr starke Gruppendynamik - wird damals nicht anders gewesen sein!

