06-08-2007, 22:45
Hi allerseits :)
nun - ich kenn das auch so herum, dass nicht-religioese Familien ein ganz verklemmtes Verhaeltnis zur Aktivitaet des so spannenden Fortpflanzungs-Triebes vermittelt haben, waehrend religioese Familien damit weitaus sinnen-freundlicher und ausgewogener damit umgingen.
Wo "dagegen" zu sein, schafft es nicht automatisch, dass man dann schon etwas "wofuer" erreicht hat.
Menschen setzen im Lauf der Geschichte und der sich bildenden Gemeinschaften die Prioritaeten eben sehr unterschiedlich, um was sich Erziehung locker kuemmerrt und um was eher beilaeufig etwas Gehabtes einfach tradiert wird. Dazu kommt noch die Verschiedenheit der einzelnen Erziehungen vor Ort, wer es macht und wie der das persoenlich verarbeitet hat.
Die Religionen sind eher davon unabhaengig, jede hat inmitten ihrer Glaeubigen-Familien je die ganze Palette moeglicher Einstellungen.
mfG WiT :)
nun - ich kenn das auch so herum, dass nicht-religioese Familien ein ganz verklemmtes Verhaeltnis zur Aktivitaet des so spannenden Fortpflanzungs-Triebes vermittelt haben, waehrend religioese Familien damit weitaus sinnen-freundlicher und ausgewogener damit umgingen.
Wo "dagegen" zu sein, schafft es nicht automatisch, dass man dann schon etwas "wofuer" erreicht hat.
Menschen setzen im Lauf der Geschichte und der sich bildenden Gemeinschaften die Prioritaeten eben sehr unterschiedlich, um was sich Erziehung locker kuemmerrt und um was eher beilaeufig etwas Gehabtes einfach tradiert wird. Dazu kommt noch die Verschiedenheit der einzelnen Erziehungen vor Ort, wer es macht und wie der das persoenlich verarbeitet hat.
Die Religionen sind eher davon unabhaengig, jede hat inmitten ihrer Glaeubigen-Familien je die ganze Palette moeglicher Einstellungen.
mfG WiT :)