Die Archäologie war bislang nicht in der Lage, die Existenz der Städte Sodom und Gomorrah nachzuweisen
Daraus kann man ableiten,
dass die Städte Sodom und Gomorrah nie existierten,
dass die Archäologie unfähig ist,
dass sich die Erde zu einem Spalt öffnete und die Städte Sodom und Gomorrah verschluckte
Man denke auch an die sink holes oder Sinkholes in Karstgebieten
Überall auf der Welt (z. B. in Florida, Mexiko, China) verschwinden ganze Siedlungen plötzlich in Kratern, wenn der Untergrund aus Kalkstein oder Salz angegriffen wird.
Städte waren vor Jahrtausenden noch kleiner als heute
Schwefel und Salz wurden in der altsemitischen Begriffswelt manchmal synonym verwendet
Manche vermuten, dass Gasexplosionen oder Asphaltvorkommen am Toten Meer auftraten. Asphalt stammt ja wirklich von dort. Und unterirdische Erdgasvorkommen sind im Nahen Osten bekanntlich nicht selten
Das Tote Meer liegt in einer tektonischen Senke. Unter der Erdkruste lagern Öl-, Gas- und Bitumenvorkommen, die durch geologische Prozesse (Druck, Hitze, Zersetzung organischer Stoffe) zu zähflüssigem Asphalt geworden sind. (Asphalt wurde übrigens schon in uralten Zeiten zum Abdichten von Booten verwendet)
Was aus der Bibel nicht hervorgeht:
Aus dem Stadtnamen Sodom ist die Krankheit der Sodomie abgeleitet; aber was war mit der zweiten Stadt namens Gomorrah - was war dort los?
Mögliche Standorte von Sodom und Gomorrha
Alle drei in Jordanien:
Bab edh-Dhra
Südwestlich des Toten Meeres in Jordanien
Frühe Bronzezeit
Funde: Massive Stadtmauern, ein großes Tor, Wohnhäuser und ein Friedhof mit Tausenden von Gräbern
Zerstörung: Hinweise auf eine plötzliche Zerstörung durch Feuer, was mit der biblischen Beschreibung von Feuer und Schwefel übereinstimmt
Numeira
In der Nähe von Bab edh-Dhra
Frühe Bronzezeit
Funde: Ähnliche Strukturen wie in Bab edh-Dhra, jedoch in kleinerem Maßstab
Zerstörung: Eindeutige Hinweise auf eine katastrophale Zerstörung durch Feuer
Tall el-Hammam
Östlich des Jordantals, etwa 12 km nordöstlich des Toten Meeres
Bronzezeit
Funde: Die Stadt war größer und reicher als andere Städte dieser Region
Zerstörung: Hinweise auf eine plötzliche und gewaltsame Zerstörung, möglicherweise durch einen Meteoriten- oder Kometeneinschlag
Daraus kann man ableiten,
dass die Städte Sodom und Gomorrah nie existierten,
dass die Archäologie unfähig ist,
dass sich die Erde zu einem Spalt öffnete und die Städte Sodom und Gomorrah verschluckte
Man denke auch an die sink holes oder Sinkholes in Karstgebieten
Überall auf der Welt (z. B. in Florida, Mexiko, China) verschwinden ganze Siedlungen plötzlich in Kratern, wenn der Untergrund aus Kalkstein oder Salz angegriffen wird.
Städte waren vor Jahrtausenden noch kleiner als heute
Schwefel und Salz wurden in der altsemitischen Begriffswelt manchmal synonym verwendet
Manche vermuten, dass Gasexplosionen oder Asphaltvorkommen am Toten Meer auftraten. Asphalt stammt ja wirklich von dort. Und unterirdische Erdgasvorkommen sind im Nahen Osten bekanntlich nicht selten
Das Tote Meer liegt in einer tektonischen Senke. Unter der Erdkruste lagern Öl-, Gas- und Bitumenvorkommen, die durch geologische Prozesse (Druck, Hitze, Zersetzung organischer Stoffe) zu zähflüssigem Asphalt geworden sind. (Asphalt wurde übrigens schon in uralten Zeiten zum Abdichten von Booten verwendet)
Was aus der Bibel nicht hervorgeht:
Aus dem Stadtnamen Sodom ist die Krankheit der Sodomie abgeleitet; aber was war mit der zweiten Stadt namens Gomorrah - was war dort los?
Mögliche Standorte von Sodom und Gomorrha
Alle drei in Jordanien:
Bab edh-Dhra
Südwestlich des Toten Meeres in Jordanien
Frühe Bronzezeit
Funde: Massive Stadtmauern, ein großes Tor, Wohnhäuser und ein Friedhof mit Tausenden von Gräbern
Zerstörung: Hinweise auf eine plötzliche Zerstörung durch Feuer, was mit der biblischen Beschreibung von Feuer und Schwefel übereinstimmt
Numeira
In der Nähe von Bab edh-Dhra
Frühe Bronzezeit
Funde: Ähnliche Strukturen wie in Bab edh-Dhra, jedoch in kleinerem Maßstab
Zerstörung: Eindeutige Hinweise auf eine katastrophale Zerstörung durch Feuer
Tall el-Hammam
Östlich des Jordantals, etwa 12 km nordöstlich des Toten Meeres
Bronzezeit
Funde: Die Stadt war größer und reicher als andere Städte dieser Region
Zerstörung: Hinweise auf eine plötzliche und gewaltsame Zerstörung, möglicherweise durch einen Meteoriten- oder Kometeneinschlag

