Frage:
Warum gibt es so viele jüdische Wissenschaftler und Forscher (178 Nobelpreise auf 12 Millionen Menschen) und so wenige muslimische Wissenschaftler und Forscher (9 Nobelpreise auf 1400 Millionen Menschen)?
Antwort:
Weil die Juden die Thora-Rollen nicht als gottgegeben hinnehmen, sondern ihren Sinn und Inhalt unter allen Aspekten (und in der Regel ohne Messer in der Hand) diskutieren und dabei sogar Gott in Frage stellen.
Frage:
Was studieren Muslime lieber: Medizin oder Ingenieurswissenschaften?
Antwort:
Medizin. Denn da braucht man nur stur auswendig lernen, wie sie es im Koranunterricht kennengelernt haben.
Und Besserung ist nicht in Sicht. Der Tagesspiegel von 05.07.2007 berichtet:
"Noch vor 30 Jahren machte in Berlin kein einziger ausländischer Schüler Abitur, vor 20 Jahren waren es nur 130. Inzwischen liegt ihre Zahl bei rund 800. [...] Berlinweit haben 16,3 Prozent der Gymnasiasten eine andere Sprache als Deutsch als Muttersprache.
Zum Vergleich: Bei den Grundschulen liegt der Anteil bei 33,3, bei den Gesamtschulen bei 26,2 und bei den Hauptschulen bei 42,5 Prozent. Problematisch ist, dass ein Drittel der Migranten die Gymnasien vorzeitig, also ohne Abitur, verlässt. Bei den Kindern deutscher Herkunft liegt dieser Anteil nur bei 14 Prozent.
[...]
Viele Gymnasien haben ihre sprachlichen Ansprüche schon herunterschrauben müssen, um überhaupt genügend Schüler zu behalten. So ist es ohne Weiteres möglich, in einer Gymnasialklasse solche Formulierungen wie "Wir machen mal" zu hören, wenn es doch eigentlich ums Multiplizieren geht. Eine Folge dieser miserablen Sprachkenntnisse ist, dass in solchen Schulen überproportional viele Schüler durch das Abitur fallen."
(Hervorhebung von mir)
Wer verbirgt sich hinter dem Begriff "Migranten"? Zu einem guten Teil Schüler und Schülerinnen aus islamisch geprägten Ländern. Wie soll diese Bevölkerungsgruppe in der Bildung Fortschritte machen, wenn vorher das Gesamtniveau nach unten gezogen wird - sei es durch fehlende Sprachkenntnisse, Verweigerung des Unterrichtsstoffes aus religiösen Gründen oder wegen mangelhaften Respekts gegenüber der Lehrerschaft (Drohungen gegen den Lehrer im Klassenzimmer sind heute fast schon alltäglich)?
Grüße
Moski
Warum gibt es so viele jüdische Wissenschaftler und Forscher (178 Nobelpreise auf 12 Millionen Menschen) und so wenige muslimische Wissenschaftler und Forscher (9 Nobelpreise auf 1400 Millionen Menschen)?
Antwort:
Weil die Juden die Thora-Rollen nicht als gottgegeben hinnehmen, sondern ihren Sinn und Inhalt unter allen Aspekten (und in der Regel ohne Messer in der Hand) diskutieren und dabei sogar Gott in Frage stellen.
Frage:
Was studieren Muslime lieber: Medizin oder Ingenieurswissenschaften?
Antwort:
Medizin. Denn da braucht man nur stur auswendig lernen, wie sie es im Koranunterricht kennengelernt haben.
Und Besserung ist nicht in Sicht. Der Tagesspiegel von 05.07.2007 berichtet:
"Noch vor 30 Jahren machte in Berlin kein einziger ausländischer Schüler Abitur, vor 20 Jahren waren es nur 130. Inzwischen liegt ihre Zahl bei rund 800. [...] Berlinweit haben 16,3 Prozent der Gymnasiasten eine andere Sprache als Deutsch als Muttersprache.
Zum Vergleich: Bei den Grundschulen liegt der Anteil bei 33,3, bei den Gesamtschulen bei 26,2 und bei den Hauptschulen bei 42,5 Prozent. Problematisch ist, dass ein Drittel der Migranten die Gymnasien vorzeitig, also ohne Abitur, verlässt. Bei den Kindern deutscher Herkunft liegt dieser Anteil nur bei 14 Prozent.
[...]
Viele Gymnasien haben ihre sprachlichen Ansprüche schon herunterschrauben müssen, um überhaupt genügend Schüler zu behalten. So ist es ohne Weiteres möglich, in einer Gymnasialklasse solche Formulierungen wie "Wir machen mal" zu hören, wenn es doch eigentlich ums Multiplizieren geht. Eine Folge dieser miserablen Sprachkenntnisse ist, dass in solchen Schulen überproportional viele Schüler durch das Abitur fallen."
(Hervorhebung von mir)
Wer verbirgt sich hinter dem Begriff "Migranten"? Zu einem guten Teil Schüler und Schülerinnen aus islamisch geprägten Ländern. Wie soll diese Bevölkerungsgruppe in der Bildung Fortschritte machen, wenn vorher das Gesamtniveau nach unten gezogen wird - sei es durch fehlende Sprachkenntnisse, Verweigerung des Unterrichtsstoffes aus religiösen Gründen oder wegen mangelhaften Respekts gegenüber der Lehrerschaft (Drohungen gegen den Lehrer im Klassenzimmer sind heute fast schon alltäglich)?
Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)

