Hi!
In Berlin wollen die Schulen private Wachdienste anheuern, um die Gewalt gegen Schüler und Lehrer in den Griff zu bekommen.
Von wem geht diese Gewalt aus?
Die genannte Ursula W. aus dem Artikel ist Lehrerin an einer Schule. Sie hat etwas Türkisch und Arabisch gelernt, um die Schimpfworte zu verstehen, die ihr Schüler an den Kopf werfen.
Türkisch? Arabisch?
Wer sind also die Schüler, die eine Lehrerin beschimpfen und bespucken? Russische Migrantenkinder? Schüler aus dem Kongo?
Ist die erhöhte Toleranz im Islam gegenüber Gewalt nicht doch ein Grund, warum die Schimpfworte ausgerechnet in Türkisch und Arabisch kommen? Insbesondere die Toleranz von Gewalt gegenüber den minderwertigen Ungläubigen?
Mit dem Messer ins Klassenzimmer
Wie sehr Gewalt im Islam gegenüber nicht-muslimischen Europäern akzeptiert wird, lässt sich in einem Beitrag des Kolumnisten Christopher Hitchens nachlesen:
Gelebter Islam in Großbritannien.
Die Terroristen wollten Frauen töten
Grüße
Moski
In Berlin wollen die Schulen private Wachdienste anheuern, um die Gewalt gegen Schüler und Lehrer in den Griff zu bekommen.
DIE WELT schrieb:Prügelnde Schüler, verängstigte Lehrer, Polizei auf dem Pausenhof: In Berlin plant ein erster Bezirk, mit privaten Wachdiensten für Ruhe an seinen Schulen zu sorgen.
Von wem geht diese Gewalt aus?
DIE WELT schrieb:Ursula W. zeigt keine Angst. Nicht, wenn sie als Hure beschimpft wird, nicht, wenn sie sich durch das Menschenspalier kämpft, nicht, wenn man ihr vor die Füße spuckt. Sie bleibt gelassen, wenn man sie anschreit, demütigt, auslacht. Sie hat ein bisschen Türkisch und Arabisch gelernt, weil sie wissen wollte, wie man sie beschimpft, aber sie hat sich daran gewöhnt, das hält sie aus.
Die genannte Ursula W. aus dem Artikel ist Lehrerin an einer Schule. Sie hat etwas Türkisch und Arabisch gelernt, um die Schimpfworte zu verstehen, die ihr Schüler an den Kopf werfen.
Türkisch? Arabisch?
Wer sind also die Schüler, die eine Lehrerin beschimpfen und bespucken? Russische Migrantenkinder? Schüler aus dem Kongo?
Ist die erhöhte Toleranz im Islam gegenüber Gewalt nicht doch ein Grund, warum die Schimpfworte ausgerechnet in Türkisch und Arabisch kommen? Insbesondere die Toleranz von Gewalt gegenüber den minderwertigen Ungläubigen?
Mit dem Messer ins Klassenzimmer
Wie sehr Gewalt im Islam gegenüber nicht-muslimischen Europäern akzeptiert wird, lässt sich in einem Beitrag des Kolumnisten Christopher Hitchens nachlesen:
Christopher Hitchens schrieb:Beim Angriff auf einen Nachtclub in London wollten die islamofaschistischen Möchtegern-Täter nicht nur zerstückelte Leichen sehen - sie wollten vor allem zerstückelte Frauenleichen sehen.
Warum sagen die Leute immer: „Gott sei dank sind wir davon gekommen…“? Wären ein paar Dinge am vergangenen Wochenende ein wenig anders gelaufen, wären die Straßen von London und die Eingangshalle des Flughafens von Glasgow mit verbrannten Leichenteilen übersät gewesen. „Gott sei gedankt", hätten dann wiederum die Täter gesagt.
[...]
Am 30. Juni gelang es der „New York Times“, drei Leute zu zitieren. Einer machte Tony Blairs Außenpolitik verantwortlich; einer (ein neuseeländischer Diplomat) fühlte sich „überraschend ruhig“ bei der ganzen Sache; und einer, den die Zeitung als „Brite indischer Abstammung“ beschrieb, machte sich Sorgen, dass „man mich verdächtigen wird, wenn ich mich nur auf die Straße wage“. Mit „man“ meinte er offensichtlich die britischen Behörden, nicht die muslimischen Gangster, die alle Hindus zu Freiwild erklärt haben, neben Juden, Christen, säkularen Menschen und sonstigem ungläubigem Kaffer-Abschaum.
[...]
Es gibt wohl Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer – diese Schlussfolgerung nicht ziehen möchten. Sie haben vermutlich nicht den Bericht „Undercover Mosque“ im vierten Programm des BBC (Channel 4 ) gesehen ; oder Christiane Amanpours Bericht in der Sendung „Special Investigations Unit“ auf CNN. In diesen Sendungen stellten die britischen Moslem-Fanatiker ihr Programm mit dankenswerter Offenheit dar. Führende Gestalten wie Anjem Choudary sprachen direkt in die Kamera und erzählten frei heraus von ihrer Liebe zu Osama bin Laden und ihrer expliziten Zurückweisung jeder Definition des Islam als Religion des Friedens. Mullahs an wichtigen britischen Moscheen riefen – teils persönlich vor der Kamera, teils auf vorgespielten Bandaufnahmen – zum Mord an Indern und Juden auf.
[...]
Alle Theokratien haben ein herausragendes Merkmal gemeinsam: die sexuelle Unterdrückung und die damit eng zusammenhängende Entschlossenheit, die Frau absolut zu beherrschen. In Großbritannien heute, im 21. Jahrhundert, gibt es Ehrenmorde, Zwangsehen, von Klerikern verfügte Prügelstrafen für Ehefrauen, Inzest und die Übernahme von Kleidungsnormen für Frauen, die sie selbst womöglich nicht gewählt hätten, die aber ausgerechnet im Namen der Ausdrucksfreiheit verteidigt wird.
Dies wäre an sich schon schlimm genug, selbst wenn darunter nur die muslimische „Gemeinschaft“ leiden würde. Aber ein solches Gift kann eben nicht eingehegt werden, und die Anhänger der Theokratie beanspruchen jetzt das gottgegebene Recht, wahllos Frauen wegen ihrer angeblichen Schamlosigkeit abzuschlachten.
Gelebter Islam in Großbritannien.
Die Terroristen wollten Frauen töten
Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)

