(23-06-2025, 14:51)HWJ schrieb: Hallo zusammen,Beliebigkeit: Gott ist ein Opportunist. Weshalb manche Menschen halt einen Gott brauchen und andere wieder nicht. Gott ist magisches Denken. Ein solch angeblich unendlich liebender Schöpfer schöpft nämlich keine extrem hinterhältigen Parasiten und Krankheitserreger, welche die seinen Geschöpfe über Tage, Wochen, Monate, oder gar nicht so selten, auch über Jahre hinweg langsam auffressen / quälen usw. usf.
seit Jahren beschäftige ich mich mit Gott und dem Theodizee-Problem. Ich bin zu einer Lösung gekommen, wie ich an einen unendlich liebenden Schöpfer glauben kann, und gleichzeitig all das Leid in der Schöpfung passiert.
Der Biblische Gott ist zudem ein bösartiger Kindermörder, welcher Kinder ermordet und sich darüber selbst inszeniert. Er ist narzisstisch, neidisch, rachsüchtig .. wie es nur noch ein bösartiger dummer Mensch sein kann.
Die Welt ist ein Ort der "Nahrungskette". Alle Lebewesen müssen ständig arg auf sich aufpassen, weil sie überall und jederzeit scheitern können. Ohne Gott lässt sich für all das eine ehrliche und logische Erklärung finden....die keiner Wunder bedarf.
Alles andere bedarf nicht nur den Glauben an Wunder (böse Zufälle geschehen zudem öfter als Wunder - weil ständig), sonder auch in endlosem aneinanderreihen... fauler u. widersprüchlicher Ausreden, welche Gottes Unvollkommenheit "entschuldigen" sollen / müssen.. (Siehe Theologie / Theosophie)
Und es bedarf auch noch um einiges mehr an geistiger Arbeit, sich die Welt ohne Schöpfergott zu erklären. Manch einer meint halt, dass alles was er als Mensch sich nicht natürlich erklären könne, man nur einem allmächtigen Gott (Magie und Zauberei) zu zu schreiben habe. Da steckt schon einiges an überwertigem Selbstverständnis drinnen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........