(15-06-2025, 16:43)Reklov schrieb: Jedes Argument strebt zwar die beste Erklärung an, nur die Mitte der Zielscheibe ist dabei noch nicht getroffen worden.
Ob es einen oder keinen Gott gibt, ist "scheißegal". Schließlich könnte es sogar mehrere Götter nebeneinander geben.. Der krankhaft eifersüchtige Gott der Bibel gibt sogar offen zu, dass man neben ihm, keinen anderen Gott noch haben solle, bzw. haben dürfe..
Es gibt also gar keine solche Mitte ...
Es gibt nur das Argument sich zum eigenen Glauben und Meinen zu bekennen.
Entscheidend aber ist, dass man seinen eigenen Glauben nicht auch zum Gott anderer Mitmenschen erhebt. Leute die sich da nicht daran halten wollen.. können sich ihre "Argumente" gerne sonst wohin schieben. Man erkennt diese transzendent "Vollgläubigen" übrigens daran, dass sie auch sonst "a priori" immer - (nur in allerhöchsten Tönen selbstblöbigend)- mit zweierlei Maß messen.. usw. usf.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

