Falls Du wirklich nicht weisst, warum die Anzahl glaeubiger Christen und Muslime (etc.) kein Argument ist:
Diese Zahl waere dann ein stichhaltiges Argument, wenn jeder dieser Milliarden Menschen, ohne je etwas von Gott zu gehoert zu haben, in einem Erweckungserlebnis ploetzlich Gott "erkannt" haette. Das ist so gut wie nie der Fall. Am Beginn standen Konversionen, egal ob durch Zwang (z.B. bei Eroberung) oder mit monetaeren oder aehnlichen Anreizen, gefolgt von Tradition, also das, was einem die Eltern erzaehlt haben. "Gott" spielt dabei so gut wie keine Rolle, sondern soziale Gruppenstrukturen.
Diese Zahl waere dann ein stichhaltiges Argument, wenn jeder dieser Milliarden Menschen, ohne je etwas von Gott zu gehoert zu haben, in einem Erweckungserlebnis ploetzlich Gott "erkannt" haette. Das ist so gut wie nie der Fall. Am Beginn standen Konversionen, egal ob durch Zwang (z.B. bei Eroberung) oder mit monetaeren oder aehnlichen Anreizen, gefolgt von Tradition, also das, was einem die Eltern erzaehlt haben. "Gott" spielt dabei so gut wie keine Rolle, sondern soziale Gruppenstrukturen.

