(12-06-2025, 00:00)Sinai schrieb: Würde das stimmen, dann hättest Du mir schon den falsch verstandenen Satz gesagt
Haette ich das? Weil Du sogar dann zu faul bist nachzuschauen, wenn man Dich mit der Nase drauf stoesst?
Reklov kommentierte das hier, denn er hat das zitiert:
(10-06-2025, 20:56)Ekkard schrieb: Das führt sehr wohl zu etwas; denn die Hl. Texte beschreiben, was dieser Gott angeblich alles getan hat und welchen Willen ER hat. Auch "eigene Gottesbilder" haben diese Eigenschaft, und man kann sie auf die gleiche Weise "auseinandernehmen". D. h. jegliche Vorstellung eines übergeordneten Heiligen (Person, Zustand, was auch immer) führt auf die bekannten Widersprüche. Es gibt einfach keine konsistente (beständige, logische, belastbare) Vorstellung. Dass Menschen trotzdem am irgendwie gearteten Heiligen festhalten hat mit Beharrungsvermögen und Furcht vor dem Alleinsein im Kosmos zu tun - also mit gut bekannten psychologischen Effekten.
Es war also vom Heiligen als Gottesvorstellung die Rede, egal ob es nun um die Person Gott des christlichen Glaubens geht oder irgendeinen uebergeordneten "Geist", um mal die Spannbreite dessen aufzuzeigen, ueber die Reklov gerne redet.
Du mischst Dich also mal wieder in Diskussionen ein und nimmst Partei, ohne der Diskussion ueberhaupt zu folgen.

