10-06-2025, 13:45
(10-06-2025, 10:00)dorjesempa schrieb: Reigen" (Untertitel: "Physik und östliche Mystik - ein zeitgemäßes Weltbild"), welches später einen anderen Titel erhielt: "Das Tao der Physik". Ich glaube, die neueste Auflage ist von 2012. F. C. schlägt hier als Physiker eine Brücke zur kosmischen Schau der fernöstlichen Lehren, diese neue Sichtweise war damals bahnbrechend; heute gibt es viele Werke, die Solches als Ausgangspunkt benutzen, als Beispiel etwa: "Quantum und Lotos", von Matthieu Ricard und Trix Xuan Thuan
ja, in meiner hippieaffinen zeit habe ich mir dieses "bahnbrechende" werk auch gekauft. war auch davon beeindruckt
hat nur leider mit physik eigentlich genau gar nichts zu tun, aber man kann ja gern mal alles mögliche esoterisch deuten
ich hab damals ja auch castaneda gelesen...
Zitat:Matthieu Ricard, von Beruf ursprünglich Naturwissenschaftler auf dem Gebiet der Molekularbiologie, wurde buddhistischer Mönch und lebt nun hauptsächlich im Shechen-Kloster in Kathmandu. Er tritt oder trat auch oft in Frankreich auf als Dolmetscher für den Dalai Lama. Darüberhinaus hat er sich als Proband für EEG- und MRT-Studien zur Verfügung gestellt, um die Auswirkungen von Meditation auf das Gehirn zu erforschen. Diese wissenschaftlichen Untersuchungen wurden im Rahmen des "Mind and Life Institute" durchgeführt, das sich mit dem Dialog zwischen Neurowissenschaft und buddhistischer Praxis beschäftigt. Tatsächlich war der Dalai Lama eine treibende Kraft hinter diesen Forschungen
folgen diese "forschungen" der wissenschaftlichen methode?
irgendein "institut" ist ja schnell gegründet, und auch der begriff der "forschung" ist nicht geschützt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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