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"Politisches Papsttum ist kein Tabubruch, sondern war einst völlig normal" NZZ
#66
Der neue Papst wird stark beobachtet und kommentiert. Von einer in der europäischen Öffentlichkeit unbekannten Person wurde er in der Politik rasch zu einem beachteten Meinungsbildner

Professor Volker Reinhardt, der an der Universität Fribourg lehrte, meint:

Schweiz: Historiker sieht in Papst Leo XIV. Friedensvermittler - Vatican News
31. Mai 2025
„Papst Leo XIV. könnte sich als geeigneter Friedensvermittler erweisen“, schreibt der Historiker und Papst-Experte Volker Reinhardt im „Spiegel“.

Besonders in der Person des neuen Papstes sieht Reinhardt großes Potenzial. „Bevor er Leo XIV. wurde, war Robert Francis Prevost vieles: Augustinermönch, Missionar und Bischof in Peru und zuletzt eine Art Minister unter der Regierung von Papst Franziskus.“ Durch diese vielfältigen Erfahrungen habe Leo XIV. eine besondere Fähigkeit, Brücken zu bauen und Kompromisse zu ermöglichen. Weiter fügte Reinhardt an: „Ein Papst, der ‚keiner Partei angehört, stattdessen vielen vieles zu bieten hat und wenigen, wenn überhaupt, wehtut‘, könnte für viele unterschiedliche ideologische Richtungen interessant sein.“"
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RE: "Politisches Papsttum ist kein Tabubruch, sondern war einst völlig normal" NZZ - von Sinai - 31-05-2025, 17:29

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