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"Politisches Papsttum ist kein Tabubruch, sondern war einst völlig normal" NZZ
#22
(29-05-2025, 10:24)Ekkard schrieb: So baut ein Elon Musk halt lieber eine Autofabrik und amortisiert so sein Kapital. Der Wohnungsbau bleibt auf der Strecke, weil es einfacher ist, Autos zu verkaufen.


Auch dieses Beispiel zeigt, dass die freie Marktwirtschaft problematisch ist - das Keynesianistische System war besser!

Keine Ahnung, warum ab Anfang der 80er Jahre (Großbritannien machte mit dem Thatcherismus den Anfang) die Rückkehr zum verderblichen Wirtschaftsliberalismus erfolgte.

Das bewährte Wirtschaftsmodell des John Maynard Keynes wird hier im Forum nicht diskutiert, dieses Thema wird seltsamerweise vermieden

Um zum Thema zurückzukehren - dass ein Papst hier einmal ein rotes Alarmlämpchen aufleuchten lässt, ist nachvollziehbar und wünschenswert. Bereits 1891 verfasste Papst Leo XIII. die Sozialenzyklika "Rerum Novarum" und heute ist sein Namenskollege Papst Leo XIV. auch wieder kapitalkritisch
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RE: "Politisches Papsttum ist kein Tabubruch, sondern war einst völlig normal" NZZ - von Sinai - 29-05-2025, 15:37

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