(14-04-2025, 23:10)Sinai schrieb: 1980 verurteilten sie noch den Wehrersatzdienst, denn für sie war dieser eine indirekte Unterstützung. Neuerdings gestatten sie ihren Söhnen den Wehrersatzdienst
Eine gewisse Verwässerung ist feststellbar.
Ja, die Zeugen Jehovas haben sich zwecks Erreichung der staatlichen Anerkennung ein wenig verändert.
Sie sind nicht mehr in Opposition zum Mainstream !
Ob der Mainstream nun gut oder schädlich ist, kann man nicht generalisieren.
In manchen Dingen scheint der Mainstream schlecht zu sein, in manchen Dingen scheint der Mainstream gut zu sein. Es hat nicht jeder dieselbe Meinung, deshalb gibt es ja demokratische Wahlen. Aber Zeugen Jehovas üben weder das aktive noch das passive Wahlrecht aus