24-02-2025, 14:30
(24-02-2025, 11:56)Reklov schrieb: als das Geldverleihen begann, war es plötzlich möglich, ohne Arbeit, nur mit Zinseinnahmen, sein Vermögen zu mehren
ohne eigene arbeit hat man auch so schon immer vermögen vermehrt, indem man andere für sich arbeiten ließ
was wäre jetzt im speziellen so böse am geld verleihen, auch gegen zinsen?
wie auch bei der beschäftigung von arbeitern kommt es doch immer darauf an, wie fair das abläuft
Zitat:Zu Zeiten des Tauschhandels gab es so etwas nicht!
und der tauschhandel war immer fair und zu aller vorteil, meinst du?
Zitat:Die Reichen hatten also mal wieder ihre unbestrittenen Vorteile, denn der Arme hatte ja kein übriges Geld, welches er gegen Zins verleihen konnte!
Das ist bis heute das Problem!!!
was genau ist jetzt grundsätzlich das problem daran, einen kredit aufnehmen zu können? z.b., um zu investieren und damit längerfristig selber geld zu verdienen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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