(26-01-2025, 14:34)Reklov schrieb: zunächst darfst Du getrost einsehen, dass DU nicht der Einzige bist, der den Begriff LEBEN verstehen kann, denn es sind ja gerade Deine Berufskollegen, welche ihn dem "Normalo" bestens erläuern!
Ich sprach auch nicht davon, dass die "Erklaerer" nicht wuessten, was Leben ist, sondern dass Du das nicht weisst. Man kann ja viel erklaeren, wenn derjenige, dem man es zu erklaeren versucht, das schlicht nicht versteht.
(26-01-2025, 14:34)Reklov schrieb:
Es ist auch keinesfalls eine liebgewonnene Schrulle von mir, sondern die Anmerkung von wissenschaftlichen Kollegen, welche schon vor Jahren einsichtig zugaben, dass es keinem Labor bisher gelungen ist, auch nur eine "funktionierende" Stubenfliege herzustellen.
Was soll an einer Stubenfliege "nur" sein? Die ist auch in etwa so komplex wie der Mensch, also eine vergleichbare Aufgabe. Wenn es um die Erzeugung von "Leben" geht, waere natuerlich ein einfaches Bakterium die erste Aufgabe. Nur - und das war meine Frage - wozu? Was ist damit gewonnen, alles chemisch zu synthetisieren?
Wobei die Frage nach der Erzeugung von "Leben" war, also weitaus weniger komplex, als Du uns hier weissmachen willst. "Leben" ist jetzt nicht so kompliziert. Meine Hauptaussage war weiters, dass Dir das sowieso nicht reichen wuerde und Du einfach die Torpfosten des Ziels verschieben wuerdest. Du hast es ja jetzt schon in Deiner Antwort mit der Stubenfliege getan, und Du wirst das dann wieder tun.
(26-01-2025, 14:34)Reklov schrieb: Würde das Erzeugen von komplexen funktionierenden Lebensformen in Labors möglich sein, diente es beileibe nicht dazu, meine Person zu überzeugen, sondern es würden sich sofort Staatsmächte darauf stürzen, um deren Weiterentwicklung zu finanzieren und diese dann, wenn möglich, für ihre Macht-Pläne einzuspannen!
Quatsch! Klonnen plus genetische Manipulation ist doch viel billiger und einfacher, weshalb das ja auch gemacht wird. Am Menschen passiert das aus ethischen Gruenden bis jetzt nur eingeschraenkt, aber aus China gibt's da schon Faelle.
(26-01-2025, 14:34)Reklov schrieb: Dazu sei nur mal angemerkt, dass bereits schon in frühen Kulturen (Griechenland und Assyrien) große Kampfhunde (Mastiff Typ) in Schlachten eingesetzt worden waren, um Tod und Verwirrung in die gegnerischen Reihen zu tragen. Man stelle sich nur mal vor, die Wissenschaft könnte "Menschentypen" herstellen, die man, wie "Roboter", bei jeder militärischen Operation einsetzen könnte, ohne auch nur einen einzigen Fahnenflüchtige befürchten zu müssen!
Das machen wir jetzt schon auf technischer Grundlage. Viel einfacher. Du musst auch mal oekonomisch denken.


