25-09-2024, 09:20
(24-09-2024, 21:58)subdil schrieb: Leider ist es in der Archäologie so, dass dieses Forschungsfeld scheinbar von besonders konservativen und starrköpfigen Zeitgenossen dominiert wird, die wirklich keinerlei neue Ideen zulassen wollen, auch wenn es entsprechende Hinweise gibt
Verschwörungstheoretischer Unsinn
Von welchen "entsprechenden Hinweisen" redest du denn hier?
Werde ruhig konkret!
Etwas nicht zu wissen (z.b., wie Megalithen bewegt wurden) kann kein Hinweis für egal was sein
Zitat:Man muss ja immerhin bedenken, dass, wenn die Theorie einer vorgeschichtlichen Hochzivilisation wahr sein sollte, dies die Archäologie komplett revolutionieren würde sowie auch die Geschichtsschreibung
Reiner Unfug!
Die Archäologie und Geschichtswissenschaft kennen eine ganze Reihe von prähistorischen Hochzivilisationen, und das schon seit langem ("vorgeschichtlich" bzw. "prähistorisch" meint, daß aus dem betreffenden Abschnitt der Geschichte keine schriftlichen Überlieferungen vorliegen")
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Und das wollen so manche etablierte Wissenschaftler einfach nicht wahrhaben wollen.
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Blödsinn
Wie kommt man auf so was?
Wenn ein Steiner von irgendwelchen prähistorischen Hochzivilisationen faselt, soll er doch einfach Belege dafür vorlegen. Die werden dann von der wissenschaftlichen Community geprüft und entweder für überzeugend befunden und anerkannt oder eben verworfen - was freihändige Behauptungen, und seien sie noch so fantastisch, selbstverständlich werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

