Ein denkbarer Weg wäre, Kernpunkte des Glaubens weiterhin zentral durch Papst und Vatikan zu regeln, in anderen Fragen aber Föderalismus zu gestatten
Beispielsweise die offenbar für Papst und auch der Syro-Malabarischen Kirche sehr wichtige Frage Frage ob der Priester während der Wandlung
"ad orientem" ausrichtet, also mit dem Rücken zum Volk - oder "versus populum", also dem Volk zugewandt sein soll
Siehe Beitrag #15
Es ist doch klar, dass es in der religiösen Praxis Unterschiede zwischen den Kontinenten und Weltreligionen gibt
Beispielsweise die offenbar für Papst und auch der Syro-Malabarischen Kirche sehr wichtige Frage Frage ob der Priester während der Wandlung
"ad orientem" ausrichtet, also mit dem Rücken zum Volk - oder "versus populum", also dem Volk zugewandt sein soll
Siehe Beitrag #15
(25-06-2024, 11:39)Sinai schrieb: Beim Gogeln von "Kirchenspaltung" stieß ich jetzt auf einen Artikel über ein außereuropäisches Land:
Es geht um die Syro-Malabarische Kirche, in einem Konvent von 300 Priestern des Großerzbistums Ernakulam-Angamaly konnte indischen Medienberichten zufolge der Streit um die Zelebrationsrichtung nicht entschärft werden. "Wenn die Synode nicht bereit ist, unserer Messe den Status einer Liturgievariante zu geben oder uns zu erlauben, sie weiterzuführen, scheint uns der bessere Weg zu sein, als eigenständige Kirche mit dem Vatikan verbunden zu sein" . . .
Nachzulesen in katholisch.de 22.04.2024
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Es ist doch klar, dass es in der religiösen Praxis Unterschiede zwischen den Kontinenten und Weltreligionen gibt

