(28-03-2024, 09:48)Geobacter schrieb: Zu "Ötzis" Zeiten brauchten Menschen nur einen winzigen Bruchteil dessen, was wir heute an Wasser ver-
brauchen.
'Reklov' hat uns sehr schön an etwas erinnert:
Christentum und Theologie › Glaubt ihr an die Auferstehung? > Beitrag #63
(26-03-2024, 18:32)Reklov schrieb: Immerhin lehrt uns aber die Physik, dass Energie nicht einfach verschwindet, sondern "umgewandelt" wird. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden.
Und genausowenig "verbraucht" der Mensch Wasser!
Er duscht sich täglich, wäscht wöchentlich sein Auto, gießt seinen Garten, bewässert seit pharaonischen Zeiten ganze Landstriche, baut Kanäle zum heranführen des Wassers, baut Staudämme, aber all das verringert nicht die Wassermenge auf der Erde.
Denn das alles versickert zwar im Boden, macht ihn feucht und fruchtbar, es entstehen riesige Äcker die wieder Wasser verdunsten und es bilden sich Wolken und es regnet. Ein Kreislauf des Wassers