21-03-2024, 22:46
Nun, die Ein-Gott-Lehre ist aus einer voraus gehenden Götterlehre (oder besser Mythologie) hervor gegangen. Anklänge daran finden sich überall im AT. Nach römisch-katholischer Auffassung ist ja selbst Jesus vor aller Zeit Teil der Welt Gottes gewesen - "Gottes Sohn, eins mit dem Vater" ist ja nur ein durchsichtiger Versuch, die Ein-Gott-Lehre zu "retten".
Folglich ist die Dreieinigkeit (übrigens das Ergebnis einer konziliaren Vereinbarung in Nicäa a.d. 325) auch nichts anderes.
Es gibt unter den verschiedenen Erzählungen zum Thema Gott kaum eine Ansicht, die nicht ihre glühenden Anhänger fände. Nur beantwortet dies nicht die Frage, wie dadurch das Zusammenleben angenehmer (konfliktärmer) gestaltet werden kann - voraus gesetzt, Religion ist außer für Machtspiele für irgendetwas gut.
Folglich ist die Dreieinigkeit (übrigens das Ergebnis einer konziliaren Vereinbarung in Nicäa a.d. 325) auch nichts anderes.
Es gibt unter den verschiedenen Erzählungen zum Thema Gott kaum eine Ansicht, die nicht ihre glühenden Anhänger fände. Nur beantwortet dies nicht die Frage, wie dadurch das Zusammenleben angenehmer (konfliktärmer) gestaltet werden kann - voraus gesetzt, Religion ist außer für Machtspiele für irgendetwas gut.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

