20-03-2024, 14:15
(20-03-2024, 10:09)Ulan schrieb: Dass Isar oder Inn zu saisonalen Fluessen werden, die im Sommer nicht mehr fliessen, und dass das Trinkwasser knapp wird, ist eine wahrscheinliche Folge.Da könnte man mit Stauseen gegenhalten. Die sind aber genauso einfach durchsetzbar wie Stromtrassen für den Windstrom aus dem Norden.
Zitat:Das ausbleibende Trinkwasser hat im letzten Jahr ja schon Teile Norddeutschlands getroffen, ist also in Gegenden mit weniger Schneedecke schon jetzt ein Problem.So richtig trocken war es im letzten Jahr (2023) in Norddeutschland nicht. In Schleswig sind etwa 140% vom durchschnittlichen Jahresniederschlag runtergekommen. Wenn es irgendwo, 2023 in Norddeutschland, zu Wassermangel gekommen ist, dürfte dies eher schlechter Wasserwirtschaft als Niederschlagsmangel geschuldet sein.
Wer sich schon mal mit dem Thema "Tragik der Allmende" beschäftigt hat, weiß warum es mit der Klimarettung höchstwahrscheinlich nicht klappen wird.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser