07-03-2024, 20:57
Geobacter schrieb:
"Ich bin der HERR, ich habe Geduld, meine Güte ist grenzenlos. Ich vergebe Schuld und Auflehnung; aber ich lasse nicht alles ungestraft hingehen. Wenn sich jemand gegen mich wendet, dann bestrafe ich dafür noch seine Kinder und Enkel bis in die dritte und vierte Generation."
Hier steht nichts von Geschlechtskrankheiten, sondern nur, dass Gott ein extrem boshafter Narziss und hinterhältiger, nachtragender Psychopath ist.
Der Bibelvers ist ausnahmsweise mal richtig, was die dritte und vierte Generation betrifft, wenn man den Bibelvers allgemeingültig auslegt. Es ist ja bekannt, das sich kulturelles Verhalten Generationen weit fortsetzt - Essgewohnheiten zum Beispiel -, nicht anders wird es mit dem Glauben und Unglauben sein, wenn man in Betracht zieht, dass der Ungläubige grundsätzlich ein schlechtes Leben hat, also grundsätzlich, während der Nachfolger glückverheißender Religion definitionsgemäß kein schlechtes Leben haben KANN. Aus Sicht Gottes ist also die Abkehr von ihm mit einem schlechten Leben verbunden, weil der "Glaube an sich" schon aus Sicht der Religionsanhänger ein glückliches Leben verheißt und das Irdische nur schmückendes Beiwerk ist.
"Ich bin der HERR, ich habe Geduld, meine Güte ist grenzenlos. Ich vergebe Schuld und Auflehnung; aber ich lasse nicht alles ungestraft hingehen. Wenn sich jemand gegen mich wendet, dann bestrafe ich dafür noch seine Kinder und Enkel bis in die dritte und vierte Generation."
Hier steht nichts von Geschlechtskrankheiten, sondern nur, dass Gott ein extrem boshafter Narziss und hinterhältiger, nachtragender Psychopath ist.
Der Bibelvers ist ausnahmsweise mal richtig, was die dritte und vierte Generation betrifft, wenn man den Bibelvers allgemeingültig auslegt. Es ist ja bekannt, das sich kulturelles Verhalten Generationen weit fortsetzt - Essgewohnheiten zum Beispiel -, nicht anders wird es mit dem Glauben und Unglauben sein, wenn man in Betracht zieht, dass der Ungläubige grundsätzlich ein schlechtes Leben hat, also grundsätzlich, während der Nachfolger glückverheißender Religion definitionsgemäß kein schlechtes Leben haben KANN. Aus Sicht Gottes ist also die Abkehr von ihm mit einem schlechten Leben verbunden, weil der "Glaube an sich" schon aus Sicht der Religionsanhänger ein glückliches Leben verheißt und das Irdische nur schmückendes Beiwerk ist.
