01-12-2023, 23:54
(01-12-2023, 20:10)Sinai schrieb: Fremdsprachen sind wertvoll, aber natürlich wie alles nur bis zu einem bestimmten Ausmaß
und du kennst dieses ausmaß...
definiere es bitte
Zitat:ein Jahr für Französisch wiederholen, ein ganzes Arbeitsjahr, ein ganzes Pensionsjahr verlieren, ein Jahr später heiraten und Familie gründen, weil der den Subjonctif nicht kann ??
muß niemand. man kann auch einfach von der schule gehen
Zitat:wie viele der tausenden Abiturenten haben denn überhaupt beruflich die Gelegenheit, ihr Französich zu nutzen ??
ich hätte es gut brauchen können. hatte aber kein französisch auf dem gymnasium
willst du hier ernsthaft einzelfälle generalisieren und das zum grund für eine änderung der schulstruktur nehmen?
Zitat:Ihr Arbeitgeber ist nicht bereit, dafür zu zahlen . . .
OK - um sein Wissen abzurunden (im Sinne von Goethe) oder um im Urlub an der Côte d'Azur mit der Eisverkäuferin zu palavern, ist das alles ja gut und schön. Aber grammatikalische Besonderheiten sind doch wertlos für die Schüler
es gibt genug jobs, wo der arbeitgeber für korrekte fremdsprachenbeherrschung zahlt
Zitat:Die Schüler in Frankreich lernen auch Fremdsprachen - aber was die am Schulende mit 18 auf Deutsch sagen und schreiben können, ist nicht sehr hoch. Das reicht dort
dann ist es in f wohl wie auch in a oder d
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

