(07-08-2023, 20:18)Geobacter schrieb:(07-08-2023, 00:02)Sinai schrieb:(06-08-2023, 23:54)Geobacter schrieb: Warum wohl irrten die Israeliten noch 40 Jahre durch die Wüste? Sie warteten, bis keiner mehr von denen am Leben war, der sich noch an den großen Auszug aus Ägypten persönlich erinnern hätte können.
Wer beim Auszug 18 war, war vierzig Jahre später erst 58 Jahre alt
Jaja, freilich. Bei einer damals eh schon nur durchschnittlichen Lebenserwartung von kaum 40 Jahren und dazu auch noch unter wüsten Lebensbedingungen in der Wüste, welche nie sonderlich lebensfreundlich gewesen sind und somit auch einem langen Leben wenig förderlich.....
Das mit der "durchschnittlichen Lebenserwartung" war immer ein Fragezeichen.
Im ersten Lebensjahr verstarben sehr viele Babys, dies drückte den Durchschnitt erheblich!
Zwar gab es damals keine moderne Medizin, aber es gab auch keine Chemie im Essen. Manche wurden schon 60 Jahre alt. Und die konnten sich an das, was sie als 18-Jährige erlebten, sehr wohl erinnern

(07-08-2023, 20:18)Geobacter schrieb: Das bedeutet dann aber auch, dass hinter Thomas B. Reichert seinen (geschlossenen) Thesen, die er wie ein fundamentalistische Apologet gegen jeden kritischen Einwand verteidigt, wohl noch andere Gründe stecken.
Dies verstehe ich jetzt nicht (was sind "geschlosssene" Thesen?); vielleicht solltest du das präzisieren, aber das soll Thomas Reichert selbst beantworten !