(18-07-2023, 16:08)d.n. schrieb: Wobei du bei letzteren nicht vergessen darfst, dass diese eben eine gewisse Bildungsstufe und meist auch einen Berufshintergrund nachweisen können, wohingegen ein beträchtlicher Prozentsatz der aus dem nahen Osten und Afrika kommenden Personen eher durch einen Mangel selbiger glänzen
selbst (hoch) qualifizierte werden interniert, statt sich integrieren zu dürfen
und auch "aus dem nahen Osten und Afrika kommenden Personen" sind in aller regel eher die checker als die dumpfbacken
(18-07-2023, 16:10)d.n. schrieb: Die von dir angesprochene Verweigerung der Arbeit und Integration ist eben ein Problem, hervorgerufen durch den ewig langen Schwebezustand,..durch ein gestrafftes und schneller abzuarbeitendes Verfahren würde dies in kürzerer Zeit geklärt und dementsprechend könnten Integration und Zuführung zum Arbeitsmarkt schneller erfolgen
ja sicher - das erfolgt aber nicht. weil gewisse leute ständig die angst vor einem "alle rein" schüren
wozu muß es denn überhaupt diesen "schwebezustand" geben?
wer hier arbeiten und sich integrieren will und kann, der soll doch einfach
du kannst nicht gleichzeitig dich über mangelnden arbeitskräfte-zuzug beschweren und andererseits alles tun, um zuwanderer gar nicht erst ankommen zu lassen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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