22-05-2023, 16:14
(18-05-2023, 08:19)Sinai schrieb: - - -Hallo Sinai!
(23-01-2023, 18:44)konform schrieb: Dass Europa der Nachfolger des Römischen Reichs ist, kann anhand der Schrift nicht in Frage gestellt werden.
So hätte Konform noch vor 500 Jahren argumentieren können, aber heute sieht Europa ganz anders aus!
Europa hat mit Rom und der römischen Tradition nichts mehr am Hut.
Gerade noch die südlichen Länder im Westen. Aber selbst in Marseille und in Nizza gilt die "laïzistische" Verfassung der französischen Republik
Dann schau Dir das 17. Kapitel der Offenbarung mal etwas genauer an. Dass mit der dort genannten “Dame” die Katholische Kirche gemeint ist, werden die Führer dieser Religionsgemeinschaft zwar nicht bestätigen, doch unabhängige Historiker durchaus. Eine andere Deutung ist ohne Missachtung Teilen des Textes übrigens nicht möglich. Mit der irrigen zeitgeschichtlichen Deutung der sieben Häupter unterschlägt man die Geschichte Europas nach dem (vorläufigen) Ende des Römischen Reiches, also die nach dem Jahr 500. Zu den sieben genannten Herrschern zählen Karl der Große, Karl V., Napoleon Bonaparte und Adolf Hitler.
Die “Dame” und deren Töchter haben zwar nicht mehr den Einfluss auf die Herrschenden wie im Mittelalter und der frühen Neuzeit, doch ist er noch immer vorhanden. Und wird es auch bis zur Großwende auch bleiben.
Die Streitigkeiten zwischen den Naturalisten, die nicht von echten Vorhersagen ausgehen, und jenen, die den Angaben in der Bibel zur Schöpfung vertrauen, sind allgemein bekannt. Wenn sich Vorhersagen zu bedeutenden Ereignissen erfüllen, ist damit gleichzeitig der Naturalismus widerlegt.
Ein deutlich vorgesagtes Schlüsselereignis ist das in Offenbarung 17,11-ff. beschriebene. Ab der vorhergesagten Wahl des europäischen Führers endet die jetzige Ära nach dreieinhalb Jahren. Dieses Ereignis halte ich bis kommenden März für wahrscheinlich. Bekannte Befürworter des Bündnisses sind der französische Präsident Macron und Oskar Lafontaine.