02-10-2022, 11:28
(02-10-2022, 09:21)themarhema schrieb: Das ist alles. Ein Gedicht zeichnet sich dadurch aus, dass es komprimiert und Assoziationen weckt. Sonst könnte man ja gleich, hm, Prosa nutzen.
Es sollte dazu dienen, dem Atheisten und auch Agnostiker ein Schmunzeln zu entlocken, von wegen: Wüstensohn-Alterität, Bastkorb, Krippe, Jungfrauenkur etc.
Aber wie das halt so ist, ähnlich wie bei einem Witz: Wenn man es erklärt, ist der Arbeitsaufwand beim Anderen, auch in der Omme, gleich null. Mäeutik braucht Zeit.
Und wen interessiert das jetzt? Wenn doch augenscheinlich nur du selber der einzige Bewunderer deiner Dicht-Kunst und deiner Witze bist?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

