(18-09-2022, 11:24)Heilungsplanet schrieb: Hallo,
was mir immer wieder auffällt, ist die Tatsache, dass jeder Mensch das Wort ich sagt.
"Ich mache, ich bin, ich habe, ich will".... Aber wenn man dann kontert mit "Ichstörung",
dann frage ich mich, warum verwenden wir dann die Konvergenz "Ich"?
Dieses "ich" wird erst zum psychiatrischen Problem, wenn es "s-ICH" selber in allem und überall in den Vordergrund stellt. Ohne dies nach den üblichen Regeln von Ursache und Wirkung begründen zu können.
"Mein" Glaube der jedem heilig sein SOLL und muss, damit ich mit mir selber in Frieden leben kann...
Jede Wahrheit SOLL und muss immer so schön sein, dass "ICH" mich in meinem Selbstideal mit ihr identifizieren kann. Wie umgekehrt alle Wahrheit eine Beleidigung/Kränkung meines ICH ist, wenn sie meinen Glauben im Nichtwissen nicht ehrt.
Bei kleinen Kindern ist das ein ganz normaler Teil ihrer Persönlichkeitsentwicklung die sich im ich von anderen unterscheidet. Bei Erwachsenen meist eine hartnäckige Fehlentwicklung in ihrer Persönlichkeit.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

