Nun, Dir sind Wertvorstellungen halt wichtiger als empirisches Wissen.
Dass es das Ich gibt, steht ja ausser Frage. Die Forschung geht eher darueber, was das genau ist und wie es sich ausbildet. Das halte ich fuer eine interessante Frage, und das ist eine Ansicht, die wohl von vielen Menschen geteilt wird, sonst gaebe es keine Psychologie, die sich mit so etwas beschaeftigt.
Saetze wie "Wenn es keinen Gott gäbe, hätte auch niemand ein ich" haengen letztlich im luftleeren Raum, weil sie an Dein postuliertes Glaubensbekenntnis aufgehaengt sind. Glaubensbekenntnisse muss niemand teilen, und die daraus folgenden angeblichen Antworten erst recht nicht.
Dass es das Ich gibt, steht ja ausser Frage. Die Forschung geht eher darueber, was das genau ist und wie es sich ausbildet. Das halte ich fuer eine interessante Frage, und das ist eine Ansicht, die wohl von vielen Menschen geteilt wird, sonst gaebe es keine Psychologie, die sich mit so etwas beschaeftigt.
Saetze wie "Wenn es keinen Gott gäbe, hätte auch niemand ein ich" haengen letztlich im luftleeren Raum, weil sie an Dein postuliertes Glaubensbekenntnis aufgehaengt sind. Glaubensbekenntnisse muss niemand teilen, und die daraus folgenden angeblichen Antworten erst recht nicht.

